Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I

DiagnoseSekundarstufe
Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I können als informelles Verfahren bei hinreichend standardisierter und reflektierter Anwendung Lehrkräften als Beobachtungshilfe dienen, und zwar um Informationen über die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache in der 5. bis 10. Klassenstufe zu gewinnen.

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Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
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Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Sekundar 2,3 10 bis 17* gelber Punkt grüner Punkt blauer Punkt

Kurzbeschreibung

Kostenfrei.

Beim Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I handelt es sich um ein Beobachtungsinstrument, mit welchem die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern der fünften bis zehnten Klasse mit Deutsch als Zweitsprache zu verschiedenen sprachlichen Teilbereichen („Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit“, „Wortschatz“, „Aussprache“, „Lesen“, „Schreiben“, „Grammatik – mündlich und schriftlich“ sowie „Persönlichkeitsmerkmale“) eingeschätzt werden kann.

Welches Ziel hat das Tool?

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I ist ein Diagnostikinstrument zur kontinuierlichen Einschätzung des Sprachstandes von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache für die Klassenstufen 5 bis 10. Durch unmittelbare und teilnehmende Beobachtung schätzen die Lehrkräfte die Sprachkompetenzen der Kinder und Jugendlichen in verschiedenen sprachlichen Teilbereichen ein und ordnen diese unterschiedlichen Niveaustufen zu. Somit erhalten sie einen differenzierten Einblick in die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der erfassten Teilbereiche. Das Tool eignet sich für den Einsatz in den Modulen S1 „Diagnose und Förderung der Leseflüssigkeit“, S2 „Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln“, S3 „Selbstreguliertes Lesen und Schreiben“ und S4 „Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten“.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Mit dem Beobachtungsinstrument kann die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe I (fünfte bis zehnte Klasse) systematisch festgehalten werden. Die im Instrument enthaltenen Niveaubeschreibungen orientieren sich an den „Bildungsstandards im Fach Deutsch“ (KMK, 2004) und dem Sächsischen „Lehrplan Deutsch als Zweitsprache“ (2018). Durch wiederholten Einsatz des Tools lässt sich auch die Entwicklung der Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schülern im Längsschnitt dokumentieren. Durch die kriteriengeleitete Beobachtung sprachlicher Fähigkeiten bildet das Tool die Grundlage für zukünftige Entscheidungen über Maßnahmen und Ziele von Sprachbildung und Sprachförderung.

Die Ergebnisse der Beobachtungen können als Grundlage für Entwicklungsgespräche mit den Schülerinnen und Schülern selbst, Eltern oder anderen Lehrkräften dienen. Zudem besteht die Möglichkeit der fächerübergreifenden Nutzung des Tools. Auch wenn die Hauptverantwortung zur Nutzung der Beobachtungsbögen bei Deutschlehrerinnen und -lehrern liegt, sollten Lehrkräfte das sprachliche Handeln der beobachteten Schülerinnen und Schüler ebenfalls in anderen Fächern erfragen. Auf diese Weise sollen auch andere Fachlehrer und Fachlehrerinnen für Sprache sensibilisiert werden. Darüber hinaus dienen die Bögen dem Austausch von Lehrkräften am Übergang zwischen Primar- und Sekundarstufe. Durch die Verwendung des gleichen Instruments sowie einheitlicher Begrifflichkeiten lässt sich die Kommunikation über sprachdiagnostische Befunde erleichtern und die Kontinuität der sprachlichen Bildung auch über institutionelle Rahmen hinaus verbessern.

Wie funktioniert das Tool?

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I besteht aus Beobachtungsbögen sowie einer Beschreibung qualitativer Niveaustufen sprachlicher Fähigkeiten für verschiedene Teilbereiche der Sprachkompetenz. Das Instrument umfasst sieben Teilbereiche, in welchen die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen von der Lehrkraft eingeschätzt werden: „Weite der sprachlichen Handlungs- und Verstehensfähigkeit“, „Wortschatz“, „Aussprache“, „Lesen“, „Schreiben“, „Grammatik – mündlich und schriftlich“ sowie „Persönlichkeitsmerkmale“. Innerhalb dieser sieben Teilbereiche werden jeweils mehrere Sprachaneignungsprozesse beschrieben. Die zu einem Teilbereich gehörenden Sprachaneignungsprozesse werden wiederum in vier qualitativ unterschiedliche Niveaustufen unterteilt, mit deren Hilfe man den Stand der Deutschkenntnisse der Schülerinnen und Schüler einschätzen kann. Dabei steht Niveaustufe I für einen Sprachstand, auf welchem sprachliche Anforderungen von den Schülerinnen und Schülern nur mit einfachen alltagssprachlichen Mitteln bearbeitet werden können. Die vierte und höchste Stufe hingegen steht für sprachliche Fähigkeiten, die zum Erbringen der von den Bildungsstandards erwarteten Leistungen erforderlich sind. Die Niveaustufe IV stellt das Zielniveau dar, das möglichst von allen Kindern erreicht werden sollte.

Beispiel: Der Teilbereich „Lesen“ umfasst u.a. den Aneignungsprozess „Techniken und Strategien der Texterschließung“, der vier Niveaustufen enthält. Für jede dieser vier Stufen werden beispielhaft sprachliche Fähigkeiten beschrieben, welche die Zuordnung der beobachteten Schülerinnen und Schüler zu einer Niveaustufe erleichtern sollen:

  • Stufe I wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler Wort für Wort sowie Satz für Satz liest und dabei keine weiteren Signale zum Erschließen eines Textes heranzieht.
  • Stufe II wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler zur Erschließung eines Textes visuelle Signale wie Abbildungen, Tabellen, Überschriften oder Absätze heranzieht.
  • Stufe III wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler zum Erschließen eines Textes die Schlüsselwortmethode benutzt. Dabei sucht er nach Schlüsselbegriffen und markiert wichtige Textstellen.
  • Stufe IV wird erreicht, wenn die Schülerin oder der Schüler verschiedene Lesestrategien kennt und diese auf den zu erschließenden Text angemessen anwendet.

Neben den Beschreibungen der Niveaustufen in den verschiedenen Beobachtungsbereichen ist im Tool ein Beobachtungsbogen enthalten, auf welchem es möglich ist, die sprachlichen Aneignungsprozesse der Kinder und Jugendlichen in jedem Teilbereich einer der vier Niveaustufen, aber auch Zwischenstufen zuzuordnen. Das Ankreuzen von Zwischenstufen ist dann sinnvoll, wenn eine Schülerin oder ein Schüler schwankende Leistungen zeigt oder über eine Stufe eindeutig hinausgekommen ist, die Anforderungen zur Zuordnung zu einer höheren Stufe jedoch noch nicht vollständig erreicht. Bei Bedarf kann die Lehrkraft auf dem Beobachtungsbogen auch noch Notizen zu Strategien eintragen, mit welchen die Schülerinnen und Schüler Verstehensprobleme signalisieren.

Mit der Auswertung des Beobachtungsbogens können erste Hinweise zu Bereichen und Zielen künftiger Fördermaßnahmen gewonnen werden. So weist das Erreichen einer niedrigen Stufe in Bezug auf einen oder mehrere Aneignungsprozesse oder sprachliche Teilbereiche auf erstrangige Förderbereiche hin. Die Lehrkraft bestimmt das Ausmaß der Förderung jeweils am Abstand des von der Schülerin oder des Schülers erreichten Niveaus zum Zielniveau.

Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I können von der Lehrkraft beliebig oft eingesetzt werden und dienen so der Dokumentation der Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Als sinnvoll erachtet wird eine Wiederholung der Beobachtung in einem Zeitraum von jeweils drei bis vier Monaten.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Durchführung des Tools werden neben dem Beobachtungsbogen, in welchem die Ergebnisse der Beobachtung eingetragen werden, auch die Beschreibungen der Niveaustufen in den verschiedenen Beobachtungsbereichen benötigt.

Zugänglichkeit: Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe kann als pdf-Datei auf der Sächsischen Internetpräsenz kostenfrei heruntergeladen werden:
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14477

Schulung: Eine Schulung der Lehrkräfte, die mit dem Tool arbeiten wollen, wird empfohlen. Fortbildungen zu den Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I werden beispielsweise über das Sächsische Schulportal angeboten:
https://www.schulportal.sachsen.de/fortbildungen

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung:

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I wurde auf Initiative des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus basierend auf den „Bildungsstandards Deutsch im Fach Deutsch für den Hauptschulabschluss“ (KMK, 2004) und dem sächsischen Lehrplan Deutsch als Zweitsprache (2018) entwickelt. In Kooperation von FörMig Sachsen und FörMig Schleswig-Holstein entstand das Tool unter der Leitung von Dr. Marion Döll und Prof. Dr. Hans H. Reich.

Bei der Entwicklung des Verfahrens erfolgte eine Orientierung am Lehrplan „Deutsch als Zweitsprache“ (Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2018). Darüber hinaus wurden bei der Erstellung der Niveaubeschreibungen aktuelle Ergebnisse aus der Forschung zum Erst- und Zweitspracherwerb herangezogen (vgl. Bredel, Günther, Klotz, Ossner, Siebert-Ott, 2003; Ahrenholz & Oomen-Welke 2008; Ehlich, Bredel & Reich, 2008). Dabei berücksichtigt man zum einen Spracherwerbsprozesse von Schülerinnen und Schülern, die erst in der Sekundarstufe I zugewandert sind. Zum anderen finden Aspekte des Spracherwerbs von Schülerinnen und Schülern Berücksichtigung, die mit dem Erwerb des Deutschen bereits im Grundschulalter oder früher begonnen haben. Auf der Grundlage von Erkenntnissen zum Spracherwerb vertreten die Autorinnen und Autoren die Position, dass zur Sprachförderung eine differenzierte Erhebung des Sprachstands in den einzelnen sprachlichen Ebenen (z.B. Lexikon, Syntax) notwendig ist. Dies ist darin begründet, dass der Erwerb einzelner sprachlicher Fähigkeiten in den unterschiedlichen Teilbereichen zwar zusammenhängt, sich jedoch nicht gleichzeitig vollzieht (vgl. Ehlich, Bredel & Reich, 2008). Im Rahmen des Tools Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I werden Aneignungsprozesse fokussiert, die für das schulische Lernen im Vordergrund stehen (z.B. sprachlich-kommunikative Fähigkeiten, Beherrschung von Lauten und Wörtern, Lesen und Schreiben).

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I folgt dem Prinzip der fächerübergreifenden Nutzung und ist dem Konzept der „durchgängigen Sprachbildung“ (vgl. Gogolin & Lange, 2010) zuzuordnen.

b) empirische Fundierung:

Das Tool Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I wurde im Rahmen seiner Entwicklung in zwei Erprobungswellen mit positiven Ergebnissen im Hinblick auf seine Praktikabilität in der Praxis überprüft. Hierzu testeten und bewerteten Lehrkräfte aus Sachsen und Schleswig-Holstein das Tool zunächst im schulischen Alltag. Die Erfahrungen der Lehrkräfte zu Stärken und Schwächen des Instruments wurden daraufhin schriftlich dokumentiert und bei der Weiterentwicklung des Instrumentes berücksichtigt.

Im Anschluss an die zweite Erprobungswelle folgte von 2009 bis 2011 eine empirische Prüfung des Tools unter Leitung von Dr. Marion Döll im Auftrag des Sächsischen Bildungsinstituts (vgl. Döll, 2009, 2012). Im Fokus der Untersuchung standen dabei die Validität, die interne Konsistenz, die Interrater-Reliabilität sowie die Beobachtungsgenauigkeit des Verfahrens.

Das Testgütekriterium Reliabilität wurde durch verschiedene Maße ermittelt. Die interne Konsistenz wurde auf der Grundlage der Daten von 121 Schülerinnen und Schülern errechnet und ist mit .979 als hoch zu bewerten. Die Ergebnisse zur Interrater-Reliabilität (zwischen α = .60 und .81) und zur Beobachtungsgenauigkeit werden als zufriedenstellend bis gut bezeichnet. Interrater-Reliabilität und Beobachtungsgenauigkeit sagen (trotz der Verwendung des Begriffs „Reliabilität“) eher etwas über die Objektivität eines Verfahrens aus. Es wird überprüft, ob zwei Anwenderinnen oder Anwender unabhängig voneinander das gleiche sprachliche Verhalten auch gleich einschätzen oder bewerten. Ein objektives Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Anwenderinnen oder Anwender unabhängig voneinander zu gleichen Ergebnissen kommen. Dies setzt voraus, dass genau festgelegt ist, welches sprachliche Verhalten wie einzuordnen ist (z.B. ab wann liegt eine schwankende Leistung vor, die zur Zuordnung zu einer Zwischenstufe statt zu einer bestimmten Niveaustufe führt?).

Die Validität (misst der Test tatsächlich das, was er zu messen vorgibt?) in Form der äußeren Kriteriumsvalidität wird als gegeben angesehen. Hierfür wurde der Zusammenhang zwischen den mit dem Tool gewonnenen Ergebnissen von 121 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 10 und 17 Jahren und den Ergebnissen eines anderen sprachdiagnostischen Verfahrens (C-Test) untersucht (r = .64, ausreichend).

Das Verfahren kann somit als empirisch fundiert angesehen werden.

Mit welchen anderen Tools ist dieses Tool kombinierbar?

Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe

Alter: 5; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17

Klassenstufe: 5; 6; 7; 8; 9; 10

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Download der Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I:
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14477 [13.11.2020]

Bildungsstandards der KMK im Fach Deutsch für den Hauptschulabschluss:
https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_10_15-Bildungsstandards-Deutsch-Haupt.pdf [13.11.2020]

Literaturhinweise

Ahrenholz, B. & Oomen-Welke, I. (Hrsg.) (2008). Deutsch als Zweitsprache. Hohengehren: Schneider.

Bredel, U., Günther, H., Klotz, P., Ossner, J. & Siebert-Ott, G. (Hrsg.) (2003). Didaktik der deutschen Sprache, 2 Bände. Paderborn: Schöningh.

Döll, M. (2009). Beobachtung und Dokumentation von Kompetenz und Kompetenzzuwachs im Deutschen als Zweitsprache mit den Niveaubeschreibungen DaZ. In D. Lengyel, H. H. Reich, H.-J. Roth & M. Döll (Hrsg.), Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung. FÖRMIG Edition Band 5. Münster: Waxmann, S. 109-114.

Döll, M. (2012). Beobachtung der Aneignung des Deutschen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Modellierung und empirische Prüfung eines sprachdiagnostischen Beobachtungsverfahrens. FÖRMIG Edition, Band 8. Münster.

Ehlich, K., Bredel, U. & Reich, H. H. (Hrsg.) (2008). Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. Bildungsforschung Band 29/I. Bonn und Berlin: BMBF.

Gogolin, I. & Lange, I. (2010). Durchgängige Sprachbildung. Eine Handreichung. Münster: Waxmann.

KMK (Kultusministerkonferenz) (2004): Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Hauptschulabschluss. Beschluss vom 15.10.2004. Verfügbar unter https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_10_15-Bildungsstandards-Deutsch-Haupt.pdf [13.11.2020].

Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) (2013). Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I. Radebeul. Verfügbar unter https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/14477 [13.11.2020].

Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Hrsg.) (2018). Deutsch als Zweitsprache. Lehrplan fürVorbereitungsgruppen/Vorbereitungsklassen an allgemeinbildenden Schulen.Dresden. Verfügbar unter: https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/24_lp_daz_allgemeinbildende_schule_2018.pdf [13.11.2020]

Hinweis:
Bei den hier aufgeführten Verfahren handelt es sich keineswegs um eine erschöpfende Bewertung aller in BiSS verwendeten Verfahren oder gar sämtlicher verfügbarer Verfahren, sondern um einen VORLÄUFIGEN Stand, der diagnostische Tools berücksichtigt. Eine kriteriale Empfehlungsgrundlage für Förder-Tools wurde ebenfalls im Trägerkonsortium erarbeitet und ist in den Tabellen Qualitätscheck der Förderkonzepte und Förderinstrumente einsehbar.

Letzte Änderung am: 09.12.2021

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