Verbund

Förderung der Schreibflüssigkeit

Darum geht es
Der zweijährige Verbund "Förderung der Schreibflüssigkeit" begleitet vier Schulen wissenschaftlich und verknüpft dabei Aspekte der Unterrichts- und Schulentwicklung. Das Projekt startet mit einer Schulung der Schulberaterinnen und Schulberater durch das Mercator-Institut. Darauf folgen die Schulung der beteiligten Lehrkräfte und die Durchführung von Pretests zur Erfassung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Danach startet die Durchführung des Schreibflüssigkeitstrainings samt Unterrichtsbeobachtung in den vierten Klassen durch das Projektteam. Im Anschluss daran finden die Befragungen, Auswertungen und Posttests statt, um die Wirksamkeit der Maßnahmen nachzuweisen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines Schreibflüssigkeitstrainings in Anlehnung an das Konzept des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln (Becker-Mrotzek/Roth/Haider, 2019). Ziel ist die Verankerung des Schreibflüssigkeitstrainings im schulinternen Curriculum zusammen mit einem Transferkonzept für die Schulung von neuen Lehrkräften. Nach dem Durchlauf der ersten Schulkohorte beginnt der Zyklus der Maßnahmen erneut.
Auf einen Blick
Verbundart
Transferverbund
Schwerpunkt
Schreibförderung
Bundesland
Berlin
Bildungsetappe
Primarstufe
Ziele
Förderung der Schreibflüssigkeit • Vermittlung eines Schreibflüssigkeitstrainings in Anlehnung an das Sprachbildungskonzept „FluLeS“ • Verankerung des Schreibflüssigkeitstrainings im schulinternen Curriculum
Anzahl Schulen/Kitas
3
Schulen/Kitas
Nürtingen Grundschule Askanier Grundschule Helmuth-James-von-Moltke
Kooperationspartner
Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung
Kontakt
Kirsten Jungschlaeger Zentrum für Sprachbildung (ZeS) E-Mail: kirsten.jungschlaeger@senbjf.berlin.de
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