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Blended-Learning-Einheiten
Alphabetisch nach Einheit
Alphabetisch nach Kurs
Einheit
Kurs
Sprache im Alltag und im Fach » Alltagsintegrierte sprachliche Bildung - Grundlagen (Elementarbereich) » Alltags-, Bildungs-, und Fachsprache
In dieser Einheit geht es darum, was sich hinter den Begriffen “Alltags-, Bildungs- und Fachsprache” genau verbirgt und wie sich die Bildungssprache und Fachsprachen von der Alltagssprache unterscheiden. Ihre Relevanz für die Bildungsbiografie von Kindern wird betrachtet und es wird erläutert, wie sie bereits im Vorschulalter erlernt werden können.
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Bildungs- und Fachsprache in situativen Sprachfördersituationen
Praxisbeispiel – Der Kuchen ist fertig und Lösung
Die Bedeutung von Bildungs- und Fachsprache
Videoanalyse
Beispiel – Sachbilderbuch
Beispiel – Auswertung
Beispiel – Zusammenfassung
Zusammenfassung und Ausblick
Leseflüssigkeit und frühe literale Fähigkeiten » Beobachtung und Dokumentation (Elementarbereich) » Alltagsintegrierte Beobachtung und Dokumentation früher literaler Fähigkeiten
In dieser Einheit werden alltagsintegrierte Möglichkeiten der Beobachtung und Dokumentation vorgestellt, die erste Anhaltspunkte geben, für welche Kinder im Elementarbereich Fördermaßnahmen zur Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten angezeigt sein könnten.
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Beobachtung und Dokumentation: Funktionen allgemein
Grundlegende Fragen
Unterstützung durch die Tooldatenbank
Was spricht für oder gegen einen individualisierten Beobachtungsbogen?
Alltagssituationen
Lautliche Lücken ausfüllen
Beobachtungsbögen als Instrument der Dokumentation
Erstellung des Bogens: Aufgabe Teil 1
Erstellung des Bogens: Aufgabe Teil 2
Erstellung des Bogens Schritt 1
Expertenauskunft
Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen » Anforderungen an den Sprachgebrauch (E)
Im Mittelpunkt dieser Einheit stehen Formen des Sprachgebrauchs mit ihren unterschiedlichen sprachlichen und kognitiven Anforderungen, die für das Lernen und Verstehen von schulisch vermitteltem Wissen grundlegend sind und in der Schule auf- und ausgebaut werden müssen. Ziel der Einheit ist es, dass die Lernenden ein vertieftes Verständnis von der engen Verknüpfung von Sprach- und Sachlernen erhalten.
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Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen » Anforderungen an den Sprachgebrauch (S)
Im Mittelpunkt dieser Einheit stehen Formen des Sprachgebrauchs mit ihren unterschiedlichen sprachlichenund kognitiven Anforderungen, die für das Lernen und Verstehen von schulisch vermitteltem Wissen grundlegend sind und in der Schule auf- und ausgebaut werden müssen. Ziel der Einheit ist es, dass die Lernenden ein vertieftes Verständnis von der engen Verknüpfung von Sprach- und Sachlernen erhalten.
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Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Grundlagen der Sprachdiagnostik » Anforderungen an Sprachstandsverfahren (E)
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, welche Anforderungen an Sprachstandsverfahren anzulegen sind. Dafür lernen sie die klassischen Gütekriterien sowie weitere Qualitätsmerkmale kennen, die bei der Auswahl geeigneter Instrumente zu beachten sind. Am Schluss werden sie mit den Besonderheiten vertraut gemacht, die bei der Diagnostik mehrsprachiger Kinder zu beachten sind.
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Wie wähle ich das passende diagnostische Element? – Aufgabe
Normalitätserwartungen
Erfassung der Gesamtsprachlichkeit
Bewertungsmaßstäbe
Bewertungsmaßstäbe – Diskussion
Bezugsnormorientierung
Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Alltagsintegrierte sprachliche Bildung - Grundlagen (Elementarbereich) » Anforderungen an Sprachstandsverfahren (S)
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, welche Anforderungen an Sprachstandsverfahren anzulegen sind. Dafür lernen sie die klassischen Gütekriterien sowie weitere Qualitätsmerkmale kennen, die bei der Auswahl geeigneter Instrumente zu beachten sind. Am Schluss werden sie mit den Besonderheiten vertraut gemacht, die bei der Diagnostik mehrsprachiger Kinder zu beachten sind.
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Wie wähle ich das passende diagnostische Element? – Aufgabe
Normalitätserwartungen
Erfassung der Gesamtsprachlichkeit
Bewertungsmaßstäbe
Bewertungsmaßstäbe – Diskussion
Bezugsnormorientierung
Wörter und Sätze in Funktion » Anleiten » Anleiten (Skript)
Durch eine Anleitung will ein Sprecher oder ein Schreiber die Rezipienten dazu in die Lage versetzen, eine bestimmte Handlung auf eine gewünschte Art und Weise auszuführen. In diesem Baustein werden Eigenschaften von Anleitungen aufgeführt und die sprachlichen Mittel angegeben, die für diese Handlungsform benötigt werden. Es werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Anleiten im Unterricht geübt werden kann.
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Systematisches Training der Schreibflüssigkeit und der Schreibstrategien » Einführung zum Schreiben » Ansätze der Schreibförderung
Schließlich wird in der dritten Einheit die Rolle der Motivation und des schreibbezogenen Selbstkonzeptes beleuchtet und es wird ein Überblick über verschiedene Ansätze zur Schreibförderung gegeben. Nachdem der Fokus im traditionellen Schreibunterricht mit seiner Aufsatzdidaktik vor allem auf das Schreibprodukt gelegt wurde, wird in der modernen Schreibdidaktik der Schreibprozess stärker berücksichtigt, was sich auch in der Konzeption von Schreibaufgaben und Schreibarrangements niederschlägt. Zudem wird zwischen basalen und hierarchiehöheren Schreibfertigkeiten differenziert, sodass diese gezielt gefördert werden können. Wie lernförderliche Rückmeldungen zu Texten von Schülerinnen und Schülern gestaltet werden können, ist ebenfalls Thema dieser Einheit.
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In dieser Einheit wird es um die Frage gehen, was sich aus den Ergebnissen einer Sprachstandserhebung ableiten lässt. Dabei werden Grundsätze der Sprachförderung thematisiert und die Lernenden erarbeiten anhand konkreter Beispiele auch eigene Förderpläne. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie man Sprachdiagnostik als Grundlage für sprachliche Bildung einsetzen kann.
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Fallbeispiel Kübra – Auswertung und Fördermaßnahmen
Sprachförderung – und dann?
Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte
Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Sprachdiagnostische Verfahren und aufbauende Förderung » Aufbauende Förderung (S)
In dieser Einheit wird es um die Frage gehen, was sich aus den Ergebnissen einer Sprachstandserhebung ableiten lässt. Dabei werden Grundsätze der Sprachförderung thematisiert und die Lernenden erarbeiten anhand konkreter Beispiele auch eigene Förderpläne. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie man Sprachdiagnostik als Grundlage für sprachliche Bildung einsetzen kann.
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Fallbeispiel Kübra – Auswertung und Fördermaßnahmen
Fallbeispiel Nico - Text
Fallbeispiel Nico - Auswertung und Fördermaßnahmen
Sprachförderung – und dann?
Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte
Sprache im Alltag und im Fach » Sprachsensibilität im schulischen Alltag (Schule) » Aufgaben sprachsensibel gestalten (Doppeleinheit)
In dieser Einheit des Bausteins wird gezeigt, wie Aufgabenstellungen so formuliert und präsentiert werden können, dass sie für die Schülerinnen und Schüler verständlich sind und gleichzeitig deren sprachliche Kompetenzen fördern.
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Tipps zum Formulieren und Einsetzen sprachsensibler Aufgaben
Übung – Eine Aufgabe optimieren II
Mündliche und schriftliche Aufgaben
Gestufte Aufgaben I
Gestufte Aufgaben I – Beispiel
Gestufte Aufgaben II
Übung – Eine Aufgabe optimieren III
Scaffolding
Wirkung von Sprachhilfen I
Wirkung von Sprachhilfen II
Methodenhandbuch
Übersicht
Abbildungen
Text-Bild-Anordnung
Sprech- und Denkblasen
Hervorhebungen
Wort- und Phrasensammlungen
Wortgeländer
Persönliche Wörterbücher
Satzmuster
Satzbaukasten
Textmuster
Strategiekarten
Wortlisten
Beispiel – Chemie
Sprachhilfen mit niedrigem Aufwand
Übung – Eine Aufgabe optimieren IV
Vier sprachförderliche Aspekte
Einführung
Aufgaben weiterentwickeln
Beispiele aus verschiedenen Fächern
Physik – Aufgabe
Physik – sprachliche Hürden
Physik – Lösung
Chemie – Aufgabe
Chemie – Lösung
Deutsch – Aufgabe
Deutsch – sprachliche Hürden
Deutsch – Lösung
Religion – Aufgabe
Religion – sprachliche Hürden
Religion – Lösung I
Religion – Lösung II
Religion – Lösung III
Religion – Lösung IV
Religion – Lösung VI
Religion – Lösung VII
Religion – Zusammenfassung
Mathematik – Aufgabe
Mathematik – Lösung I
Mathematik – Lösung II
Forumsaufgabe
Übung – Eine Aufgabe optimieren IV
Übung – Abschluss
„Sprachen – Bilden – Chancen“
Zusammenfassung I
Zusammenfassung II
Zusammenfassung III
Zusammenfassung IV
Zusammenfassung V
Zusammenfassung VI
Nutzung von VERA-8 als Instrument zur Lehrkräftequalifizierung und Unterrichtsentwicklung im Lesen » Nutzung der VERA-Ergebnisse zur datenbasierten Unterrichtsentwicklung » Auseinandersetzung mit den VERA-Ergebnissen
Diese Einheit enthält ein kurzes Überblicksvideo, das zeigt, wie die VERA-Ergebnisse für eine datenbasierte Unterrichts- und Schulentwicklung genutzt werden können. Zudem werden zwei zentrale Rückmeldeformate vertiefend betrachtet: die Kompetenzstufenverteilungen der Klasse und die Lösungshäufigkeiten einzelner Aufgaben.
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Video: VERA-Ergebnisse zur Unterrichtsentwicklung nutzen
VERA-Ergbenisse
Prozesskreislauf der Unterrichts- und Schulentwicklung
Vergleichsperspektiven
Kriterialer Vergleich
Sozialer Vergleich
Darstellung der Kompetenzstufenverteilung
Kompetenzstufenverteilung - Katjas Klasse
Übung: Kompetenzstufenverteilung
Kompetenzstufenverteilung: sozialer Vergleich
Kriterialer vs. sozialer Vergleich
Kompetenzstufenverteilung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen
Mittlere Leistungswerte
Individualebene
Klasse vs. einzelne Schülerinnen und Schüler
Schülergruppen mit ähnlichen Kompetenzprofilen
Definitionen
Übung: Befürchtungen und Fakten
Kernpunkte für die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen
Binnendifferenzierung
Kooperatives Lernen
Darstellung der Lösungshäufigkeiten
Lösungshäufigkeiten - Vergleichsgruppen
Lesetext "Stille"
Lösungshäufigkeiten in Katjas Klasse
Analyse der Lösungshäufigkeiten
Identifikation auffälliger Aufgaben
Analyse der Merkmale auffälliger Aufgaben
Identifikation von Gemeinsamkeiten bei auffälligen Aufgaben I
Identifikation von Gemeinsamkeiten bei auffälligen Aufgaben II
Identifikation von Gemeinsamkeiten bei auffälligen Aufgaben III
Reflexion der Lösungshäufigkeiten
Lösungshäufigkeiten und Kompetenzstufenverteilung
Leistungsschwächere Lernende I
Leistungsschwächere Lernende II
Übung: Rückmeldeformate
Aussagekraft von VERA
Übung: Analyse eines Fallbeispiels
Sprache im Alltag und im Fach » Sprachsensibilität im schulischen Alltag (Schule) » Äußerungen im Lernprozess sprachsensibel modellieren
In dieser Einheit erfahren Lehrkräfte, wie sie in der mündlichen Unterrichtskommunikation sprachsensibel mit sprachlichen Herausforderungen umgehen können. Dazu werden ihnen Techniken vorgestellt, mit deren Hilfe sie Äußerungen der Schülerinnen und Schüler modellieren und dadurch fördern können.
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Sprachkomplexität, Sprachrichtigkeit und Sprachflüssigkeit
Bedeutung für den Fachunterricht I
Bedeutung für den Fachunterricht II
Bedeutung für den Fachunterricht III
Strategien von Sprachlernenden
Bedeutung für die Lehrperson
Strategien von Sprachlernenden – Übung I
Strategien von Sprachlernenden – Übung II
Angstfreie Sprechatmosphäre
Zwischenbilanz
Einführung – Video
In Unterrichtsphasen
In Unterrichtssituationen
Anregung zur Selbstkorrektur I
Anregung zur Selbstkorrektur II
Anregung zur Selbstkorrektur III
Einführung – Video
Grundlagen
Übersicht
Vorausgehende Techniken
Nachfolgende Techniken
Pärchensuche
Aufgabe – Übersicht
Verknüpfung von Techniken
Fakten
Aufgabe – Videosequenzen I
Aufgabe – Videosequenzen II
Notizbuch
Notizbuch II
Notizbuch III
Sprache im Alltag und im Fach » Sprache beobachten und dokumentieren (Elementarbereich) » Bedeutung von Sprachbeobachtungen in der Kita
In dieser Einheit wird zunächst die Bedeutung von Beobachtungen in der Kita als wichtiger Teil sprachlicher Bildungsarbeit erläutert. Die Unterschiede zwischen spontanen und kriteriengeleiteten Beobachtungen im Kita-Alltag werden vorgestellt und der sprachdiagnostische Blick von pädagogischen Fachkräften anhand von Praxisbeispielen geschärft. Des Weiteren werden die Haltungen bzw. Erfahrungen pädagogischer Fachkräfte im Zusammenhang mit Beobachtung und Dokumentation thematisiert und eigene Einstellungen reflektiert.
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In dieser Einheit wird das Beobachtungsverfahren „Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen“ (Sismik) vorgestellt. Dabei werden sich die Lernerinnen und Lerner mit den Fragen auseinandersetzen, wie das Verfahren aufgebaut ist und wie es in der alltäglichen Praxis angewendet werden kann.
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Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Sprachdiagnostische Verfahren und aufbauende Förderung » Beobachtungsverfahren: USB DAZ
In dieser Einheit wird das Beobachtungsverfahren „Unterrichtsbegleitende Sprachstandsbeobachtung für Deutsch als Zweitsprache“ (USB DaZ) vorgestellt. Dabei werden sich die Lernerinnen und Lerner mit den Fragen auseinandersetzen, wie das Verfahren aufgebaut ist und wie es in der alltäglichen Praxis angewendet werden kann.
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Wörter und Sätze in Funktion » Berichten » Berichten (Skript)
Das Berichten wird meist zu Beginn der Sekundarstufe eingeführt. Weil das Verfassen von Berichten in realistische Handlungskontexte eingebettet werden sollte, werden in diesem Baustein Berichte über Erkundungen, Versuche und Experimente fokussiert, da diese für schulisches Lernen relevant sind. Es werden diejenigen sprachlichen Mittel angegeben, die für Berichte benötigt werden; zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Berichten im Unterricht geübt werden kann.
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Wörter und Sätze in Funktion » Beschreiben » Beschreiben (Skript)
Beim Beschreiben will oder soll man die Rezipierenden möglichst genau über einen Gegenstand oder Sachverhalt informieren, sodass sie sich eine möglichst genaue Vorstellung vom Redegegenstand machen können. Je nachdem, was beschrieben wird, lassen sich verschiedene Arten von Beschreibungen unterscheiden, beispielsweise Gegenstandsbeschreibungen, Personenbeschreibungen und Bild-, Landschafts- und Raumbeschreibungen. In diesem Baustein werden die sprachlichen Mittel angegeben, die für Beschreibungen benötigt werden. Zudem werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Beschreiben im Unterricht geübt werden kann.
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Diese Einheit nimmt die Aspekte Partizipation und Beziehung in den Fokus. Sie starten mit praktischen Überlegungen zu digitalen und analogen Umgangsformen, die die Partizipation im Fortbildungsverlauf fördern können. Anschließend werden Formen der Mitbestimmung und der ideale Partizipationsraum thematisiert. Abschließend berichtet eine BiSS-Mulitplikatorin aus ihrer eigenen Praxis und erklärt, wie sie Praxisorientierung und Formen der Mitbestimmung in ihre Fortbildungen integriert.
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In dieser Einheit erfahren Sie, welches Bildungsverständnis die bibliothekarische Arbeit bestimmt und wie sich dieses in den Bereichen der Informationsvermittlung und der Förderung des (genussvollen) Lesens niederschlägt. Des Weiteren erhalten Sie eine Übersicht über Angebote der Bibliothek sowie über beispielhafte Maßnahmen und Aktionen. Insgesamt geht es um die Bibliothek als Bildungspartner und die Kooperationsmöglichkeit zwischen Bibliotheken und Schulen.
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Durchgängige Leseförderung » Literarische und mediale Bildung » Bilderbuch
In dieser Einheit wird die Rolle des Bilderbuchs als Medium der Enkulturation im Rahmen literarischer und bildnerischer Sozialisation erläutert. Es werden mögliche Konflikte bei der Thematisierung aufgedeckt, Auswahlkriterien für Bilderbücher vorgestellt sowie konkrete Anregungen für den Umgang mit den Bilderbüchern in Vermittlungssituationen gegeben.
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Inhalt II: Kommunikative Annäherung zwischen den Kulturen
Inhalt III: Interkulturelle Verständigung
Inhalt IV: Der Rettungsplan
Intermediale Bezüge
Panels
Bezugsmedium Comic
Bezugsmedium Film
Parallel ablaufende Handlungen
Ästhetische Gestaltung der Parallelität
Flucht der Außerirdischen
Perspektivenwechsel
Bilderbuchkino
Dialogische Bildbetrachtung
Fragen beim Betrachten
Bilderpuzzle
Eine Szene nachspielen
Eine Szene nachspielen: Symbolische Handlungen I
Eine Szene nachspielen: Symbolische Handlungen II
Perspektivenwechsel nachvollziehen
Abschlussgespräch I
Abschlussgespräch II
Reflexionsgespräch
Abschluss
Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Sprachbildung in Kita und Schule » Bildungspläne (E)
Diese Einheit beinhaltet grundlegende Informationen über die Entwicklung und die Funktionen von Bildungsplänen im Elementarbereich. Exemplarisch wird dabei ein Bildungsplan ausführlich im Hinblick auf die Thematisierung sprachlicher Bildung betrachtet. Abschließend erfolgt eine kritische Reflexion, in der es um Chancen und Grenzen der Arbeit mit den Bildungsplänen geht.
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Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen » Bildungssprache in den Lernbereichen u. im Fachunterricht (S)
In dieser Einheit wird aufgezeigt, warum Schülerinnen und Schülern das Arbeiten mit Texten so schwerfällt. Lehrkräfte erfahren hier, welche grundsätzlichen Anforderungen sich daraus für den Unterricht ergeben. Zudem lernen sie verschiedene Interaktionsformen und einige wichtige Prinzipien für die Verbindung bildungssprachlicher und fachlicher Lernprozesse kennen, die anhand eines Praxisbeispiels aus dem Mathematikunterricht illustriert werden.
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Videointerview mit Hans H. Reich – Fallbeispiel Anna I
Videointerview mit Hans H. Reich – Fallbeispiel Anna II
Aufgabe
Videointerview mit Hans H. Reich – Verständnisprobleme
Schätzaufgabe
Videointerview mit Ingrid Gogolin – Konsequenzen für den Unterricht
Konsequenzen für den Unterricht – Aufgabe
Quiz
Hinführung
Unterrichtsgespräch I
Unterrichtsgespräch II
Unterrichtsgespräch III
Interaktionsformen im Unterricht
Prinzipien
Einführung
Aufbau der Unterrichtsstunde
Allgemeine Grundlagen sprachlicher Bildung » Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen » Bildungssprache in der Kita? (E)
Kindertageseinrichtungen sind die erste Station in der Bildungsbiografie (fast) aller Kinder. Ihnen kommt eine herausragende Bedeutung dabei zu, Kinder mit sprachlichen und kognitiven Anforderungen im institutionellen Kontext vertraut zu machen. Ziel dieser Einheit ist, dass pädagogische Fachkräfte anhand von Beispielen Aneignungs- und Lernprozesse kennenlernen, die für die sprachliche Bildung in der frühen Kindheit und im Vorschulalter wesentlich sind.
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In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, wie sich Kinder und Jugendliche die Welt in mehr als einer Sprache erschließen und welche Funktionen Sprachwechsel und Sprachmischungen in der mehrsprachigen Kommunikation haben. Es werden verschiedene Mythen zum mehrsprachigen Aufwachsen thematisiert und aufgelöst. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Mehrsprachigkeit in Bildungsbereichen und im Unterricht berücksichtigt werden kann.
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Durchgängige Leseförderung » Vermittlung und Training der Lesestrategien » Binnendifferenziertes Lesetraining
In dieser Einheit geht es darum, verschiedene Formen der Binnendifferenzierung in Bezug auf das Lesetraining für heterogene Lerngruppen kennenzulernen. Zudem erhalten Sie die Möglichkeit, in einem Beispiel zwei Lehrerinnen beim Erstellen von binnendifferenziertem Material über die Schulter zu schauen.
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Definition von Heterogenität (wurde in der PPT als 0 vermerkt)
Aktueller Heterogenitätsdiskurs
Umgang mit Heterogenität
Inklusion
Spannungsfelder im Umgang mit Heterogenität
Vielfalt als Chance? – Forderungen
Vielfalt als Chance? – Fragen
Reflexionsgespräch I
Definition „Binnendifferenzierung“
Innere und äußere Differenzierung
Umfrage
Heterogenitätsdimensionen im Lesetraining
Pinnwand I
Pinnwand II
Pinnwand III
Pinnwand IV
Pinnwand V
Pinnwand VI
Pinnwand VII
Reflexionsgespräch II
Differenzierungsmöglichkeiten
Zusammenfassung
Frau Fischer und Frau Mesal
Grundschule: Kennenlernen der Kinder
Grundschule: Arbeitsblatt
Grundschule: Reflexion Aaron
Grundschule: Erarbeitung des Arbeitsblattes für Aaron
Grundschule: Arbeitsblatt für Aaron
Grundschule: Reflexion Tina
Grundschule: Arbeitsblatt für Tina
Grundschule: Reflexion Mayla
Grundschule: Arbeitsblatt für Mayla
Sekundarstufe: Kennenlernen der Jugendlichen
Sekundarstufe: Arbeitsblatt
Sekundarstufe: Reflexion Benny
Sekundarstufe: Erarbeitung des Arbeitsblattes für Benny
Sekundarstufe: Arbeitsblatt für Benny
Sekundarstufe: Reflexion Latika
Sekundarstufe: Arbeitsblatt für Latika
Sekundarstufe: Reflexion Ayas
Sekundarstufe: Arbeitsblatt für Ayas
Scaffolding und Coaching durch Binnendifferenzierung
Abschluss
Leseflüssigkeit und frühe literale Fähigkeiten » Leseflüssigkeit. Phänomen und Bedeutung (Übergreifende Grundlagen) » Das Konzept der Leseflüssigkeit
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
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Differenzierte und diagnosebasierte Leseförderung am Beispiel des Lese-Sportler-Programms » Differenzierte Leseförderung » Das Lesesportler-Programm
In dieser Einheit wird der Lese-Sportler als ein Förderprogramm vorgestellt, das empirisch bewährte Prinzipien berücksichtigt. Der Lese-Sportler umfasst drei Übungsmethoden mit unterschiedlichen Förderzielen: Den Lese-Slalom zur Förderung der Lesegenauigkeit, den Lese-Sprint zur Förderung der Leseflüssigkeit und das Lese-Kanu zur Förderung des Leseverständnisses. Alle Übungsmethoden werden in dieser Einheit genauer erläutert.
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Seiteneinstieg in das deutsche Bildungssystem » Modelle sprachlicher Bildung in der Migrationsgesellschaft » Der sächsische DaZ-Lehrplan und die Niveaubeschreibung DaZ
In der Einheit wird das sächsische Konzept für die schulische Integration von Seiteneinsteigenden, den daran anknüpfenden sächsischen Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache sowie das sprachdiagnostische Beobachtungsverfahren „Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache“ vorgestellt.
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Ausgehend von der Diagnose in der Sprachförderung durchstarten I
Ausgehend von der Diagnose in der Sprachförderung durchstarten II
Wörter und Sätze in Funktion » Determination » Determination - Bekanntheit anzeigen
Zum Anzeigen von Bekanntheit steht im Deutschen eine Vielzahl von sprachlichen Mitteln – sogenannten Determinativen – zur Verfügung, zum Beispiel der bestimmte und der unbestimmte Artikel. Schülerinnen und Schüler haben bei der Verwendung von Determinativen oftmals spezifische Probleme. Neben den verschiedenen Formen zur Determination geht es in diesem Baustein darum, welche Punkte bei der Analyse von Determinationsfehlern beachtet werden sollten und welche Ansatzpunkte sich für eine Förderung ergeben.
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