Kuno Bellers Entwicklungstabelle

DiagnoseElementarbereichPrimarstufe

Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
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Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Elementar 0 0 bis 6 grüner Punkt blauer Punkt blauer Punkt

Kurzbeschreibung

Preis: 22,40 Euro.

Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 dient der Einschätzung des Verhaltens von Kindern im Alter zwischen 0 und 9 Jahren in acht Entwicklungsbereichen bei Kindern im Alter zwischen 0 und 6 Jahren. Einer dieser Bereiche erfasst explizit die sprachliche Entwicklung des Kindes. Durch die Beurteilung des kindlichen Verhaltens anhand altersangepasster Items kann pädagogische Fachkraft ein Entwicklungsprofil erstellen und dieses für ein individuelles pädagogisches Angebot nutzen. Es handelt sich um ein informelles, nicht normiertes Beobachtungsverfahren.

Letzte inhaltliche Bearbeitung/Prüfung am: 29.10.2020

Welches Ziel hat das Tool?

Kuno Bellers Entwicklungstabelle ist ein Diagnostiktool, mit dem pädagogische Fachkräfte eine Einschätzung über den Entwicklungsstand von Kindern zwischen 0 und 9 Jahren vornehmen können. Erfragt werden Aspekte aus acht Entwicklungsbereichen: Körperbewusstsein und -pflege, Umgebungsbewusstsein, sozial-emotionale Entwicklung, Spieltätigkeit, Sprache und Literacy, Kognition, Grobmotorik und Feinmotorik. Innerhalb jedes Entwicklungsbereichs werden Kompetenzen erfasst, die diesem Bereich zuzuordnen sind, und die ein Großteil der Kinder im Laufe ihrer Entwicklung durchlaufen. Die Person, die die Einschätzung vornimmt, soll beantworten, ob bestimmte Kompetenzen beim Kind bereits vorhanden sind oder auch noch nicht ausgeprägt sind, oder auch, ob bereits Kompetenzen aus Entwicklungsphasen bestehen, die eigentlich älteren Kindern zugeordnet sind. Aus der Beantwortung erstellt die pädagogische Fachkraft ein individuelles Entwicklungsprofil. Auf dieser Grundlage kann sie ihr pädagogisches Handeln individuell anpassen und Unter- oder Überforderungen für das Kind vermeiden. Auch die Eltern sollen mit Hilfe der Entwicklungstabelle weg von einer möglichen defizitorientierten („Das kann mein Kind noch nicht“) hin zu einer kompetenzorientierten Sichtweise(„Das kann mein Kind schon“) auf ihr Kind geführt werden. Die Autoren betonen, dass sich das Verfahren nicht zur Identifizierung bestimmter Entwicklungsrisiken eignet, dass bei einer starken Abweichung des Entwicklungsprofils von dem der meisten Kinder im gleichen Alter aber eine weitere diagnostische Abklärung empfohlen wird. Aus diesem Grund kann das Tool auch im heilpädagogischen oder klinischen Bereich eingesetzt werden.
Im Entwicklungsbereich Sprache und Literacy werden Phonologie (Lautstruktur), Morphologie (Wortbildung), Syntax (Satzbildung) und das lexikalische Wissen (Wortbedeutung) in Bezug auf die deutsche Sprache abgebildet. Ebenso werden Items eingesetzt, die das Interesse am und die Entwicklungsschritte zum Schriftspracherwerb beschreiben. Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 kann in den Modulen E1 „Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung“, E2 „Unterstützung der Sprachentwicklung für Kinder unter 3 Jahren“ und P1 „Gezielte sprachliche Bildung in fachlichen und alltäglichen Kontexten“ Anwendung finden.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Das Diagnostik-Tool Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 ist für pädagogische Fachkräfte geeignet, die die individuelle Entwicklung der Kinder zwischen 0 und 9 Jahren strukturiert betrachten wollen. Die Entwicklungstabelle kann auch in der Zusammenarbeit mit Eltern genutzt werden, um ihnen die Entwicklungsschritte und Kompetenzen ihres Kindes unter Zuhilfenahme der konkreten Verhaltensweisen, die in den einzelnen Items beschrieben werden, zu vermitteln. Anhand von acht Entwicklungsbereichen (Körperbewusstsein und -pflege, Umgebungsbewusstsein, sozial-emotionale Entwicklung, Spieltätigkeit, Sprache und Literacy, Kognition, Grobmotorik und Feinmotorik) kann ein individuelles Entwicklungsprofil des Kindes erstellt werden. Ziel der Interpretation dieses Entwicklungsprofils ist nicht der Vergleich mit der Altersgruppe, sondern eine individuelle Sichtweise auf Stärken und Schwächen des einzelnen Kindes. Die unterschiedlichen Entwicklungsbereiche werden also nicht mit anderen Kindern, sondern untereinander in Beziehung gesetzt. Die pädagogische Fachkraft kann das pädagogische Handeln auf das Kind abstimmen und es seinem Entwicklungsstand entsprechend fördern, ohne dass es zu eine Über- oder Unterforderung kommt. In dem Tool wird nicht berücksichtigt, ob ein Kind ein- oder mehrsprachig aufwächst.

Wie funktioniert das Tool?

Die Entwicklungstabelle hat die Form eines Fragebogens, der in acht Entwicklungsbereiche unterteilt ist. Jeder einzelne Entwicklungsbereich besteht dabei aus 18 Phasen, wobei jede Phase einem bestimmten Altersabschnitt entspricht (Phase 1 = 0-2 Monate; Phase 2 = 3-5 Monate; Phase 3 = 6-8 Monate; Phase 4 = 9-11 Monate; Phase 5 = 12-17 Monate; Phase 6 = 18–23 Monate; Phase 7 = 24-29 Monate; Phase 8 = 30-35 Monate; Phase 9 = 36-41 Monate; Phase 10 = 42-47 Monate; Phase 11 = 48-53 Monate; Phase 12 = 54-59 Monate; Phase 13 = 60-65 Monate; Phase 14 = 68-71 Monate; Phase 15 = 6 Jahr, Phase 16 = 7 Jahre; Phase 17 = 8 Jahre; Phase 18 = 9 Jahre). Zu jeder Phase – also zu jedem Altersabschnitt – gibt es Fragen, wobei die Anzahl bei fünf bis sieben Fragen (Items) pro Phase liegt, Ausnahme bilden die vier Phasen im ersten Lebensjahr, hier kann es auch weniger Fragen geben.

Die pädagogische Fachkraft macht sich zunächst mit den Inhalten der acht Entwicklungsbereiche und den Veränderungen, die das Kind in diesen Phasen durchläuft, vertraut. Anschließend beobachtet sie das Kind ein bis zwei Wochen lang aufmerksam. Danach erstellt die Fachkraft mithilfe von Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 das Entwicklungsprofil. Zunächst wird dafür ein Entwicklungsbereich ausgewählt. Mit der Phase, die eine Stufe unter dem chronologischen Alter des Kindes liegt, beginnt die Erhebung. Warum die Erhebung eine Stufe unter dem chronologischen Lebensalter beginnt, wird nicht erläutert.
Beispiel: Ausgewählt wird der Entwicklungsbereich Sprache. Das Kind ist 26 Monate alt, begonnen wird die Befragung in der 6. Phase (18-23 Monate). Frage 7 lautet (exemplarisch): „Bezeichnet innere Zustände. Beispiel: Kommuniziert innere Zustände und Gefühle in einfachen Worten oder Aussagen: „Laura müde“, „Marie aua“, „Puppe krank“, „Kevin Freut“, „Baby traurig“. Ausgewählt wird nun aus den Antwortalternativen: „tut es“, „tut es teilweise“, „tut es nicht“, „weiß nicht“. Dieses Antwortformat wird bei allen Fragen angewendet.

Auf diese Weise wird nun jedes Item der gerade bearbeiteten Phase beantwortet und in dem Protokollbogen notiert. Werden alle Fragen mit „tut es“ beantwortet, geht die Befragung mit der nächst höheren Phase weiter. Wenn jedoch eine Frage nicht mit „tut es“ beantwortet wurde, wechselt man zur nächst niedrigeren Phase. Dies tut man so lange, bis alle Fragen einer Phase mit „tut es“ beantwortet wurden. Ist auf diese Weise die Basis ermittelt, fährt die pädagogische Fachkraft mit der Bewertung der nächst höheren Phasen fort, bis eine Phase erreicht wird, in der alle Fragen mit „tut es nicht“ beantwortet wurden. So wird ermittelt, in welcher Phase ein Kind keine Kompetenzen mehr zeigt, sozusagen an seine Grenzen stößt. Auf diese Weise wird der „Deckenwert“ bestimmt, der zeigt, bis zu welcher Phase ein Kind noch Kompetenzen hat. Auf die beschriebene Weise wird dann mit den anderen sieben Entwicklungsbereichen verfahren.

Beispiel: Das Kind ist 26 Monate alt. Die Auswertung wird in Phase 6 begonnen. Da einige Fragen in dieser Phase mit „tut es nicht“ beantwortet wurden, wird die Auswertung in Phase 5 fortgesetzt. In Phase 4 werden alle Items mit „tut es“ beantwortet. Das ist der Basiswert. Die Beantwortung wird in Phase 7 wieder aufgegriffen. In Phase 9 wird kein Item mehr mit „tut es“ beantwortet – dort liegen keine Kompetenzen mehr vor. Das ist der Deckenwert.

Der letzte zu bestimmende Wert ist der Entwicklungsdurchschnittswert: Nachdem alle Fragen ausgewertet wurden, werden die Antworten mit Punkten versehen (1 Punkt für jede „tut es“-Antwort, 0,5 Punkte für jede „tut es teilweise“-Antwort und 0 Punkte für jede „tut es nicht“-Antwort). Fragen, die mit „weiß nicht“ beantwortet wurden, gehen in die Berechnung nicht ein. Nun wird der Mittelwert für jede einzelne Phase bestimmt, indem die Punktwerte pro Phase addiert und anschließend durch die Anzahl der Items dividiert werden. Nachdem diese Berechnung für jede Phase abgeschlossen ist, werden die Phasenwerte eines Bereichs addiert, wobei alle Phasen unterhalb der Basis sowie die Basis-Phase selber mit 1 Punkt bewertet werden, die Deckenphase mit 0 Punkten.

Die Auswertung und Interpretation erfolgt, indem der Basiswert, der Deckenwert und der Entwicklungsdurchschnittswert für jeden Entwicklungsbereich ermittelt und in die Profilgrafik eingetragen werden. Die eingetragenen Werte werden durch Linien miteinander verbunden (alle Basiswerte der verschiedenen Entwicklungsbereiche, ebenso die Durchschnitts- und die Deckenwerte). So entsteht das Entwicklungsprofil. Es bildet die Grundlage für die Umsetzung zweier pädagogischer Prinzipien. Das erste Motivationsprinzip wird umgesetzt, indem der am wenigsten entwickelte Bereich des Kindes mit dem am höchsten entwickelten Bereich verknüpft wird. Auf diese Weise soll das Kind Kompetenzen in dem einen Bereich erleben und daraus Motivation auf den anderen, weniger entwickelten Bereich übertragen. Das zweite Motivationsprinzip dient dazu, Vertrauen zwischen der Bezugsperson und dem Kind herzustellen sowie Vertrauen des Kindes in die eigenen Fähigkeiten. Zunächst werden dazu nur Angebote aus Phasen geboten, die das Kind gut bewältigen kann. Nach und nach werden die Anforderungen an das Kind gesteigert. Es wird empfohlen, dass die pädagogische Fachkraft das Verfahren nach zwei bis vier Wochen erneut durchführt und somit ein Zweitprofil erstellt. Die Autorin gibt an, dass ihre Erfahrung gezeigt habe, dass die zweite Beobachtung ein höheres Maß an Objektivität zeige, da im Anschluss an die erste Beobachtungs- und Auswertungsphase häufig eine intensivere Beschäftigung mit dem Kind und seinem Verhalten stattfände.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Durchführung des Fragebogens wird das Buch Kuno Bellers Entwicklungstabelle mit den insgesamt 834 Items zu allen Entwicklungsbereichen sowie das Erhebungsprotokoll und das Entwicklungsprofil benötigt.

Zugänglichkeit: Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 ist ein Buch, das die Beschreibung der Vorgehensweise und Fragebögen enthält. Als Zusatzblätter liegen ein Erhebungsprotokoll, das Entwicklungsprofil sowie eine Profilanalyse zur Entwicklung von Erfahrungsangeboten bei. Das Tool kann unter folgender Anschrift bestellt werden:

Forschung & Fortbildung in der Kleinkindpädagogik
Dr. Simone Beller

Oldenburger Str. 23
10551 Berlin(oder im Internet, s. Links)

Kosten: 22,40 Euro

Durchführungsdauer: Nach einer Beobachtungsphase von ein bis zwei Wochen erfolgt die Beantwortung der Fragen. Die Dauer dafür ist nicht benannt.

Schulung: Eine Schulung ist nicht nötig, da das Material selbsterklärend ist. Es werden jedoch Fortbildungen angeboten, welche die Arbeit mit dem Tool erleichtern können, weil sie u.a. die Beobachtung kindlichen Verhaltens, die Einschätzung kindlichen Verhaltens und auch die Ausarbeitung von individuellen, entwicklungsangemessenen Erfahrungsangeboten zur Förderung der Entwicklung zum Inhalt haben. Für weitere Informationen siehe Links.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung

Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 stellt die erneute Überarbeitung der ursprünglich in den 60er Jahren entwickelten Entwicklungstabelle von Prof. Dr. E. Kuno Beller dar. Die Grundidee für die Konzeption der „Urfassung“ entstand aus dem veränderten Bild des Kleinkindes und seiner Bedürfnisse über die pflegerisch-hygienische Versorgung in Krippen hinaus hin zu Einrichtungen, in denen pädagogisch orientiert gearbeitet wurde. Bellers Absicht bestand darin, den Fachkräften, die damals noch hauptsächlich aus Kinderkrankenschwestern und –pflegerinnen bestanden, ein Verfahren an die Hand zu geben, mit dem sie selber arbeiten und ihre pädagogische Arbeit verbessern konnten. Sein Ziel dabei war es, ein Instrument zu entwickeln, „das folgenden Kriterien entspricht: Das Instrument soll verschiedene Entwicklungsbereiche erfassen, die ein differenziertes Bild über die Entwicklung des Kindes geben. Ausschlaggebend war dabei, wie sich die Kompetenzen oder Entwicklungsstände im betreffenden Kinde verteilen, eher als ihre Bewertung nach Altersnormen.“ (Beller & Beller, 2000, S.3).
In der Beschreibung der Konzeption und des Ziels des aktuellen Verfahrens wird angegeben, dass die Auswahl der Items auf Grundlage der internationalen Fachliteratur unter anderem aus der Entwicklungspsychologie, Medizin und Soziologie basiert, und auch, dass als Kriterium für die Platzierung eines bestimmten Items „die Kompetenz in zwei unabhängigen Quellen für dieselbe Altersspanne und für die Mehrzahl von Kindern dieser Altersspanne berichtet worden sein (muss)“ (Beller, 2016, S. 12), die Quellen werden aber nicht genannt. Insbesondere wird nicht deutlich, auf welche Fachliteratur unter anderem Sprachentwicklungstheorien sich die Items zur Sprachentwicklung stützen. Eine explizit genannte theoretische Grundlage liegt somit nicht vor.

b) empirische Fundierung

Zu Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9 liegt derzeit noch keine empirische Fundierung vor – Erhebungen, um das Verfahren zu evaluieren, laufen.
Die Anwendung der Entwicklungstabelle wurde jedoch von Beller (1987) in einem Artikel vorgestellt. Er beschreibt den Einsatz der Entwicklungstabelle 1981 in 25 Krippen in Berlin, um die Wirksamkeit des Berliner Modells der Kleinstkindpädagogik zu untersuchen. Im Zentrum dieses Modells steht das Verhalten der Erzieherinnen und Erzieher, das dem Kind zugewandt, positiv motivierend, unterstützend sein sollte und sich dabei auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes richtet.

Auf Grundlage des Entwicklungsprofils und der anschließenden Anwendung der beiden Motivationsprinzipien (s. Wie funktioniert das Tool?) wurde in einer Interventionsgruppe eine durchschnittlich 18wöchige, jeweils ca. dreistündige Intervention durchgeführt. Externe Trainer und das pädagogische Personal beobachteten sich dabei gegenseitig bei den Erfahrungsangeboten mit dem Kind und tauschten sich danach über ihre Eindrücke aus. Zusätzlich wurden zwei Workshops angeboten. In einer Kontrollgruppe wurde die Anwendung der Entwicklungstabelle vorgestellt. Die Kindertageseinrichtungen wurden über ein halbes Jahr hinweg monatlich besucht, wobei die Erzieherinnen und Erzieher die Inhalte der Treffen selbst bestimmten. Nach Abschluss des Interventionszeitraums wurden bei den Erzieherinnen und Erziehern Vorher-Nachher-Vergleiche bzgl. verschiedener bestärkender und fördernder Verhaltensweisen dem Kind gegenüber durchgeführt, die positive Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigten. Auch die Entwicklung der Kinder wurde mittels eines Vorher-Nachher-Vergleichs mit der Entwicklungstabelle untersucht, wobei ein höheres Entwicklungsniveau der Interventionsgruppe festgestellt werden konnte. Eine unabhängige empirische Fundierung der Entwicklungstabelle liegt jedoch nicht vor.

Mit welchen anderen Tools ist dieses Tool kombinierbar?

Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter – Version III (BUEVA-III)

Beobachtungsbogen für 3- bis 6-jährige Kinder (BBK 3-6)

Alter: 0; 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9

Klassenstufe: Kita; 1; 2; 3; 4

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Informationen zu Fortbildungen und Kuno Bellers Entwicklungstabelle mit Bestellmöglichkeit:
 https://www.beller-kkp.de/ [30.06.2022]

Literaturhinweise

Beller, E.K. (1987): Intervention in der frühen Kindheit. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 789-813). München/Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Beller, E.K. & Beller, S. (2010). Kuno Bellers Entwicklungstabelle. Berlin: Eigenverlag.

Beller, S. (2016). Kuno Bellers Entwicklungstabelle 0-9. Berlin: Eigenverlag.

Letzte Änderung am: 30.06.2022

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