Lust auf Sprache – sprachliche Bildung und Deutsch lernen in Kindertageseinrichtungen

ProfessionalisierungskonzeptElementarbereich
Hinweis:
Die Beschreibungen, die Sie hier finden, dokumentieren Tools, die von den Verbünden der Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) während der Laufzeit des Programms von 2013 bis 2019 zur (weiteren) Professionalisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BiSS-Verbünde genutzt wurden. Die Professionalisierungskonzepte wurden aufgrund ihrer großen Heterogenität (DVDs, Trainingsprogramme, Bücher, Schulungen) und fehlender Bewertungsmöglichkeiten keiner wissenschaftlichen Prüfung auf die Erfüllung von Gütekriterien unterzogen.

Kurzbeschreibung

Preis: 16,90 Euro.

Lust auf Sprache dient der Qualifizierung und Fortbildung pädagogischer Fachkräfte im Elementarbereich im Hinblick auf eine reflektierte Beobachtung von Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur (literacy). Es handelt sich um eine ca. 45-minütige DVD mit Begleitheft, die zwölf Filmszenen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten enthält (z.B. Sprachanalyse, Mehrsprachigkeit im pädagogischen Angebot). Die Filmszenen dienen dazu, die Beobachtung von Sprachverhalten zu üben, und enthalten ausschnitthaft Anregungen zur Sprachförderung. Im Begleitheft zur DVD gibt es Beobachtungsfragen und Sprachanalysen zu den Filmszenen, aber auch Erläuterungen zur Sprachförderung. Die Arbeit mit dem Film kann die Arbeit mit dem Sprachbeobachtungsbogen Sismik (Ulich & Mayr, 2003) ergänzen.

Welches Ziel hat das Tool?

Lust auf Sprache zielt darauf ab, pädagogische Fachkräfte in der Beobachtung des Sprachverhaltens von Kindern zu professionalisieren, und bietet zusätzlich Ansatzpunkte zur Sprachförderung. Das Tool kann außerdem unterstützend zur Arbeit mit dem Sprachbeobachtungsbogen Sismik eingesetzt werden. Lust auf Sprache lässt sich in Modul E1 „Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung“ und unterstützend in den Modulen E3 „Intensive Förderung im Bereich sprachlicher Strukturen“, E4 „Intensive Förderung der phonologischen Bewusstheit“ und E5 „Intensive Förderung durch dialogisches Lesen in der Kleingruppe“ anwenden.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Lust auf Sprache eignet sich dazu, pädagogische Fachkräfte in verschiedenen Bereichen der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung, Sprachbeobachtung und -förderung bei Kindern im Alter von etwa 3 bis 6 Jahren zu professionalisieren. Je nach aktuellem Anliegen können einzelne Filmszenen zu einem Themenschwerpunkt (wie beispielsweise dialogische Bilderbuchbetrachtung, Sprachanalyse) bearbeitet werden. Auch der Zweitspracherwerb wird mit den Themenschwerpunkten „Anfänge des Zweitspracherwerbs“ und „Mehrsprachigkeit im pädagogischen Angebot“ berücksichtigt. Die Arbeit mit dem Film kann die Arbeit mit dem Sprachbeobachtungsbogen Sismik (Ulich & Mayr, 2003) ergänzen.

Wie funktioniert das Tool?

Die DVD Lust auf Sprache enthält zwölf Filmszenen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten (Beschreibung der einzelnen Themenschwerpunkte, siehe unten). Die Filmszenen sind zwischen zwei und sechs Minuten lang. Szenen zu einem dieser Themenschwerpunkte können je nach aktuellem Interesse bearbeitet werden. In einem Begleitheft (Arbeitsheft) zur DVD gibt es zu jeder Filmszene ein Kapitel. Filmszene und begleitendes Kapitel sind zusammen als Arbeitsmaterial, als Lehr- und Lerneinheit nutzbar. Die Bearbeitung der einzelnen Szenen im Begleitheft ist jeweils in drei Teile gegliedert. Zunächst dient ein Kurzüberblick über Handlung und Personen einer ersten Orientierung. Als Zweites folgen Impulsfragen für die Bearbeitung der Szene. Diese sind zum einen direkt auf die Szene bezogen, zum anderen regen sie zu einer generellen Reflexion von pädagogischen Angeboten in der eigenen Einrichtung an. Als Drittes gibt das Heft weiterführende Erläuterungen zum jeweiligen Themenschwerpunkt im Bereich von Sprachentwicklung und -förderung.

Themenschwerpunkt der Szene 1 ist die Sprachanalyse (Dauer: 6 Min., 28 Sek.). In dieser Szene berichten Kinder einer siebenköpfigen Gruppe von ihren Wochenenderlebnissen. Der sechsjährige türkische Junge Mehmet erzählt eine Geschichte über ein Picknick, das in einer Diskussion über Schlangen mit den anderen Kindern endet. Danach erzählt ein sechsjähriges kroatisches Mädchen seine Wochenendgeschichte. Die Impulsfragen im Arbeitsheft regen an zu beobachten, wie die Erzieherin beim Erzählen unterstützt, wie sie die Kommunikation zwischen den Kindern anregt, welche sprachlichen und nichtsprachlichen Mittel Mehmet einsetzt, wie das Mädchen am Ende der Szene seine Erzählung gestaltet und was die Person, die aktuell die Filmszene bearbeitet, ähnlich oder auch anders machen würde. Eine Sprachanalyse erläutert sprachliche Aktivität, Grammatik (Verbstellung, Zeitformen, Artikel), Wortschatz und Aussprache von Mehmet. Am Ende des Kapitels werden Anregungen gegeben, wie die Erzählfreude von Mehmet zur Sprachförderung genutzt werden kann (z.B. Diktieren von Geschichten, Mehmet Gebrauchsanweisungen erstellen lassen).

Themenschwerpunkt von Szene 2 ist die dialogorientierte Bilderbuchbetrachtung (Dauer: 6 Min., 11 Sek.). Hier geht es um eine Bilderbuchsituation zwischen einer Vorleserin und einem fünfjährigen türkischen Mädchen. Die Impulsfragen regen dazu an zu beobachten, wie das Mädchen auf die Bilderbuchbetrachtung eingeht, wie die Vorleserin sich dem Kind zuwendet, wie sie Äußerungen des Mädchens einbezieht und was die Person, die die Filmszene aktuell beobachtet, ähnlich oder anders machen würde. Das Arbeitsheft bietet eine Analyse der Vorlesesituation. Darüber hinaus wird erläutert, was die Bilderbuchbetrachtung zu einer Lernchance macht: unter anderem die intensive sprachliche Kommunikation verbunden mit der Nähe zur Bezugsperson, eine relativ komplexe, abwechslungsreiche Sprache, die Erweiterung von Wortschatz, Satzbau und Grammatik sowie die Wiederholung mit Abänderungen als Grundprinzip von Sprachförderung.

Themenschwerpunkt von Szene 3 sind Buchkultur und Dialekt (Dauer: 2 Min., 11 Sek.). Hier werden Kinder in einer Bibliothek gezeigt, wobei die Kamera vor allem zwei fünfjährige Jungen im Blick hat (Zwillinge, die bayerischen Dialekt sprechen). Die Impulsfragen des Arbeitsheftes regen an zu beobachten, wie die Kinder mit den Büchern umgehen, wie die ausleihende Person mit den Zwillingen kommuniziert und was über das System der Ausleihe zu sehen ist. Zum Themenschwerpunkt Buchkultur werden Anregungen für Kitas hinsichtlich der räumlichen Gestaltung und der Gestaltung von Ritualen gegeben (klar abgegrenzte Leseecke mit attraktiver Gestaltung, Tisch mit Tonträger/Kopfhörern, Regeln für die Leseecken, Zugänglichkeit der Bücher). Das Arbeitsheft betont die Wertschätzung des Dialekts und greift Unsicherheiten im Umgang mit Dialekt sprechenden Fachkräften als Sprachvorbild für die Kinder auf (z.B. in kommunikativen Situationen authentisch Dialekt sprechen, bei Angeboten mit literarischer Sprache jedoch nicht).

Themenschwerpunkt von Szene 4 sind Sprach- und Lautspiele, Phonologische Bewusstheit (Dauer 1 Min., 48 Sek.). Eine Erzieherin liest drei Kindern eine Reimgeschichte vor. Die Impulsfragen im Begleitheft beziehen sich darauf, ob es in der eigenen Einrichtung Materialien gibt, die zum Reimen anregen, und ob die Reime der Kinder gesammelt bzw. schriftlich festgehalten werden. Das Arbeitsheft zeigt Anregungen auf, wie beispielsweise mit Trommeln, Klatschen oder Marschieren ein Gefühl für Rhythmus und die richtige Betonung von Wörtern verdeutlicht werden können. Am Ende des Kapitels werden Programme zur Förderung phonologischer Bewusstheit erläutert.

Themenschwerpunkte der Szenen 5 und 6 sind Schreiben und Schriftkultur (Dauer: 2 Min., 33 Sek. bzw. 1 Min., 33 Sek.). In Szene 5 erstellen die Kinder einen Brief für eine Flaschenpost, dabei schreiben sie ihren Namen, malen etwas dazu und stempeln ihren Brief ab. Was eine Flaschenpost ist, wissen die Kinder aus einer Reimgeschichte, die sie zu einem früheren Zeitpunkt mit der Erzieherin zusammen gelesen haben (in Szene 4 auf der DVD). Das Schreiberlebnis knüpft somit an die Erlebniswelt der Kinder an. In Szene 6 möchte ein vierjähriges japanisches Mädchen nach einem Hexenspiel das Wort „Hexe“ schreiben. Die Impulsfragen zu Szene 5 beziehen sich darauf, wie die Kinder mit der Schreibaufgabe umgehen, wie die Erzieherin ihre Rolle gestaltet und die Kinder unterstützt, oder ob es im eigenen pädagogischen Alltag Schreibszenen gibt. Die Frage zu Szene 6 dreht sich um die Wirkung der Szene auf die jeweiligen Betrachterinnen und Betrachter. Diese sollen überlegen, ob sie das Schreiben einer vierjährigen ebenso begleiten würden. Das Arbeitsheft weist darauf hin, dass es in diesen Szenen nicht darum gehe, vor der Schule schreiben zu lernen, sondern um ein Zusammenspiel und eine Entwicklungsabfolge von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit. Darüber hinaus gibt das Arbeitsheft Anregungen, wie Kinder spielerisch Erfahrungen mit Schrift sammeln können, beispielsweise über Rollenspiele mit Schreibszenen, das Sammeln von Logos und Wörtern aus der Umgebung oder die Aufforderung, Erlebnisse so zu schildern, dass die Erzieherin oder der Erzieher mitschreiben kann.

Themenschwerpunkt von Szene 7 ist der Zweitspracherwerb (Dauer 3 Min., 40 Sek.). In dieser Szene diktiert ein vierjähriges japanisches Mädchen, das noch relativ wenig Deutsch spricht, der Erzieherin ihre Urlaubsgeschichte. Die Impulsfragen im Begleitheft drehen sich darum, wie das Mädchen zum Schreiben der Erzieherin steht, wie man das Sprachverhalten des Mädchens beschreiben könnte und wie die Erzieherin sie unterstützt, wie sie z.B. auf Pausen im Erzählfluss reagiert und welche Fragen sie stellt. Anschließend werden im Arbeitsheft das Sprachverhalten des Mädchens analysiert und Hinweise zum Einsatz sogenannter „W-Fragen“ gegeben. Die Beantwortung solcher „W-Fragen“ ist demnach für Kinder zu Beginn des Spracherwerbs oft schwierig, da die Kinder sich zunächst an bedeutungstragenden Wörtern orientieren (z.B. malen, Auto, Bett). Im Begleitheft zur DVD wird deshalb angeregt, zunächst die W-Fragen mit Bedeutungswörtern anzureichern (Beispiel aus dem Heft: „Wie seid ihr nach Rom gefahren – mit dem Auto oder mit dem Flugzeug?“). Zu einem späteren Stadium des Spracherwerbs müsse jedoch überprüft werden, ob die Kinder ein Verständnis für die „W-Fragen“ erworben haben.

Themenschwerpunkte der Szenen 8 und 9 sind Silbenspiel und Laute ergänzen (Dauer 2 Min., 53 Sek. bzw. 1 Min., 26 Sek.). Szene 8 zeigt, wie Kinder spielerisch Wörter in einzelne Silben zerlegen. Dabei hüpfen sie auf Teppichfliesen, die in Reihen nebeneinander ausgelegt sind und so viele Fliesen enthalten, wie die Wörter Silben haben. Szene 9 zeigt das Einfügen von Lauten. Hier spricht eine Handpuppe Wörter vor, bei denen Laute fehlen, die Kinder sollen herausfinden, welches Wort es ist. Die Impulsfragen drehen sich darum, wie die Kinder auf die Aufgabe „Silben hüpfen“ reagieren und ob die Person, die die Szene bearbeitet, in der eigenen Einrichtung auch solche Übungen anbietet. Die Erläuterungen beziehen sich darauf, inwieweit andere Zugänge als das Klatschen von Silben für die Kinder hilfreich sein können beim Erwerb der phonologischen Bewusstheit, nämlich z.B. das Hüpfen der Silbenzahlen als bewegungsorientierter Zugang zur Sprache.

Themenschwerpunkt von Szene 10 ist das Diktieren einer Geschichte, wodurch die Kinder zu Autoren und Autorinnen werden (Dauer 5 Min., 35 Sek.). In dieser Szene wird jedes Kind aufgefordert, sich einen Begriff auszudenken, zu nennen und anschließend aufzumalen. Die pädagogische Fachkraft schreibt dann den Namen des Begriffs unter das Bild. Mit diesen Begriffen denken sich die Kinder eine Geschichte aus und diktieren sie der Erzieherin. Die Impulsfragen im Begleitheft zur DVD zielen darauf zu ergründen, wie die Erzieherin die Aktivität aufbaut, wie sie ihre Rolle gestaltet, wie die Haupterzählerin in der Szene mit der Erzählsituation umgeht und was der Beobachter oder die Beobachterin der Szene selbst ebenso oder anders machen würde. Die Erläuterungen zur Szene beschreiben, wie mit Kindern vorgegangen werden kann, die noch wenig Deutsch sprechen (Aufgreifen einzelner Wörter der Kinder und in eine Geschichte einbauen). Im Begleitheft wird erläutert, dass das Diktieren eigener Texte dazu führe, dass die Kinder sich häufiger selbst korrigieren oder von sich aus versuchen, weniger Platzhalter zu verwenden (wie z.B. „der da“, „Dings“). Die Kinder suchen demnach auch häufiger nach einer guten Formulierung.

Themenschwerpunkt von Szene 11 ist die Mehrsprachigkeit im pädagogischen Angebot (Dauer: 2 Min., 35 Sek.). In der Szene singen die Kinder ein französisches Lied und danach ein türkisches Lied, welches ein türkisches Mädchen vorsingt. Die Impulsfragen im Arbeitsheft konzentrieren sich darauf, wie die Erzieherin in der Szene ihre Rolle gestaltet, wie die türkische Vorsängerin agiert und wie in den Einrichtungen der Beobachterinnen und Beobachter die Familiensprachen der Kinder integriert werden. In den Erläuterungen werden einige Leitfragen vorgegeben, die für Teamgespräche und zur Selbstevaluation eingesetzt werden können (z.B. „Sind die Familiensprachen der Kinder für Eltern und Besucher optisch präsent?“).

Themenschwerpunkt 12 beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenangebot in der Einrichtung (Dauer: 3 Min., 43 Sek.). In der Szene werden kurze Ausschnitte gezeigt, in denen eine Amerikanerin, die einmal wöchentlich in die Einrichtung kommt, während des Spiels mit den Kindern auf Englisch kommuniziert. Die Impulsfragen drehen sich darum, wie die Kinder auf das Angebot eingehen, wie die Amerikanerin ihre Rolle gestaltet und ob es in der eigenen Einrichtung ein Fremdsprachenangebot gibt. Das Kapitel schließt mit Erläuterungen dazu, ob ein Fremdsprachenangebot auch für mehrsprachig aufwachsende Migrantenkinder sinnvoll sein kann (was so beantwortet wird, dass es für Kinder mit ganz wenig Deutschkenntnissen wenig Sinn macht, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt durchaus eine Bereicherung sein kann). Weitere Erläuterungen beziehen sich auf die Art der Vermittlung der Sprache: Wer macht das Angebot, und welche Erwartungen haben die Eltern?

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: DVD mit Begleitheft.

Zugänglichkeit: Die DVD mit Begleitheft kann bestellt werden beim Kundenservicecenter von Herder: kundenservice@herder.de, Tel.: 0761 2717-379.

Kosten: 16,90 Euro.

Durchführungsdauer: Die DVD hat eine Länge von insgesamt 45 Minuten, ist jedoch in einzelne Szenen zwischen zwei und sechs Minuten aufgeteilt. Die Bearbeitungszeit inklusive Bearbeitung der Impulsfragen oder Aufgreifen der Anregungen aus den Erläuterungen im Arbeitsheft ist variabel.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung

Der Film wurde vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in München produziert und ist seit 2004 verfügbar. Idee und Realisation stammen von Michaela Ulich. Eine theoretische Fundierung für die Konzeption der Fortbildung wird nicht angegeben (z.B. in Bezug auf die Konzeption in Form von Beobachtungslernen und Üben). Es werden jedoch Quellen angegeben, warum inhaltlich der Bereich der literacy im Elementarbereich stärker betont werden sollte (z.B. Ulich, 2003, 2004; Whitehead, 2004). Bei einigen Kapiteln ist wissenschaftliche Literatur zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt als Hintergrund für die Szenen genannt (z.B. zur phonologischen Bewusstheit).

b) empirische Fundierung

Eine empirische Untersuchung zur Wirksamkeit des Weiterbildungsansatzes in Bezug auf eine Veränderung oder Optimierung des sprachlichen Anregungsverhaltens von Erzieherinnen und Erziehern im Kita-Alltag liegt nach aktuellem Kenntnisstand nicht vor.

Mit welchen anderen Tools ist dieses Tool kombinierbar?

Die DVD kann eine Ergänzung zur Arbeit mit dem Beobachtungsbogen Sismik darstellen.

Alter: 3; 4; 5; 6

Klassenstufe: Kita

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Gekürzter Text eines Aufsatzes von M. Ulich (2003) zur Literacy-Erziehung (s. auch Literaturhinweise):
https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11683159_74836416/40e3ed99/Literacy_Ulich.pdf [19.02.2021]

Literaturhinweise

Ulich, M. (2003). Literacy – sprachliche Bildung im Elementarbereich. Kindergarten heute 3, 6-8.

Ulich, M. (2004). Lust auf Sprache. Sprachliche Bildung und Deutsch lernen in Kindertages-einrichtungen. Video. Freiburg: Herder.

Ulich, M. & Mayr, T. (2003). Sismik. Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen (Beobachtungsbogen und Begleitheft). Freiburg: Herder.

Whitehead, M. (2004). Literacy: Sprachliche Grundbildung und Schriftsprachkompetenz in der frühen Kindheit. In W. E. Ftenakis & P. Oberhuesmer (Hrsg), Frühpädagogik International. Bildungsqualität im Blickpunkt (S. 295-311). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialpädagogik.

Letzte Änderung am: 19.02.2021

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