Tulpenbeet

DiagnosePrimarstufeÜbergang Primar-/SekundarstufeSekundarstufe

Qualitätscheck als Diagnostik-Tool:
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Bildungsetappe Zielbereich Altersgruppe Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Erfüllung der Gütekriterien
Primar/ Übergang/ Sekundar 2,3,21 10 bis 13 grüner Punkt grüner Punkt blauer Punkt

Kurzbeschreibung

Kostenfrei.

Beim Tool Tulpenbeet handelt es sich um ein informelles Diagnoseverfahren zur Erfassung des Sprachstands von ein- und mehrsprachigen Kindern der Klassenstufen 4 bis 6 im Bereich der Schriftsprachentwicklung. Als Ausgangspunkt der Sprachstandsanalyse dient eine Bildergeschichte, zu welcher die Schülerinnen und Schüler auf Deutsch eine Erzählung verfassen. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache können zusätzlich auch eine Erzählung in ihrer Erstsprache anfertigen. Die entstandenen Texte werden von der Lehrkraft mit Hilfe eines Auswertungsbogens anhand fester Kriterien analysiert, sodass ein umfassender Eindruck vom Stand der schriftsprachlichen Kompetenzen der Kinder gewonnen werden kann. Die Ergebnisse der Analyse liegen in Form eines Sprachprofils vor und sollen auch dazu dienen, individuell auf den Sprachstand abgestimmte Maßnahmen zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung zu veranlassen. Auswertungsbögen liegen in deutscher, türkischer und russischer Sprache vor.

Letzte inhaltliche Bearbeitung/Prüfung am: 06.06.2020

Welches Ziel hat das Tool?

Das Diagnostiktool Tulpenbeet ist ein informelles Diagnostikverfahren, das zur Erfassung der sprachlichen Kompetenzen bei ein- und mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 10 und 13 Jahren in der Primar- und Sekundarstufe angewendet werden kann. Mit Hilfe der Ergebnisse des Analyseverfahrens können der sprachliche Förderbedarf erfasst sowie individuelle Fördermaßnahmen abgeleitet werden. Das Tool Tulpenbeet kann bei Kindern ab der vierten Klasse eingesetzt werden und eignet sich im Primarbereich für den Einsatz in den Modulen P1 „Gezielte sprachliche Bildung in fachlichen und alltäglichen Kontexten“ und P2 „Intensive sprachstrukturelle Förderung“. Zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten kann Tulpenbeet auch in der Sekundarstufe in der 5. und 6. Klasse in den Modulen S2 „Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln“, S3 „Selbstreguliertes Lesen und Schreiben“ und S4 „Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten“ genutzt werden.

Für welches Vorhaben kann das Tool eingesetzt werden?

Mit dem Diagnostiktool Tulpenbeet kann der Stand der schriftsprachlichen Fähigkeiten von ein- und mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern in den Klassenstufen 4 bis 6 erfasst werden. Mehrsprachigkeit wird berücksichtigt, da das Tool nicht nur für die Erfassung der Kompetenzen in der deutschen Sprache, sondern auch in der türkischen und russischen Sprache entwickelt wurde. Den Kindern wird eine Bildergeschichte vorgelegt, auf deren Grundlage sie auf Deutsch eine Erzählung verfassen. Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler verfassen gegebenenfalls zusätzlich eine Erzählung in ihrer Erstsprache. Anschließend werden die Texte von der Lehrkraft nach verschiedenen festgelegten Kriterien entlang eines Rasters analysiert (s. Wie funktioniert das Tool?). Dabei erhält die Lehrperson einen Eindruck von den allgemeinsprachlichen sowie textsortenspezifischen, narrativen Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler und so Aufschluss über einen möglichen Förderbedarf im Schriftspracherwerb. Auf dieser Grundlage entscheidet die Lehrkraft dann, welche Sprachfördermaßnahmen sich jeweils eignen, um die schriftsprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler weiter zu stärken. Zur Auswertung werden Kategorien aus den Bereichen Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik genutzt, außerdem werden Aspekte literaler Qualifikation und bildungssprachliche Elemente in die Bewertung miteinbezogen. Um die schriftsprachlichen Kompetenzen von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern in ihrer Erstsprache erfassen zu können, liegen Analysebögen für die Sprachen Russisch und Türkisch vor.

Wie funktioniert das Tool?

Beim Diagnoseinstrument Tulpenbeet handelt es sich um eine Schreibaufgabe, anhand derer der Stand der schriftsprachlichen Kompetenz von ein- und mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen der Klassen 4 bis 6 erfasst werden kann. Derzeit liegt das Tool für die Sprachen Deutsch, Türkisch und Russisch vor.

Um das Verfassen einer Erzählung anzuregen, die als Grundlage für die Analyse des Sprachstands herangezogen wird, erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsblatt, auf der eine Bildergeschichte mit einer Folge von fünf Bildern dargestellt ist. Die Bilder zeigen eine Familie bei einem Besuch im Park. Folgende Handlung wird vorgegeben: Ein Familienvater versucht, seine beiden Kinder zu fotografieren (Bild 1 und 2), doch dann kommt es zu einer Komplikation, die Gegenstand von Bild 3 ist. Anstelle des dritten Bildes ist jedoch ein großes Fragezeichen abgebildet. So werden die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, das fehlende Ereignis selbstständig zu rekonstruieren. Bild 4 zeigt den Vater, der in einem Tulpenbeet liegt und von seinen Kindern dort fotografiert wird. Auf dem fünften und letzten Bild ist das Foto zu erkennen, das in dieser Situation entstanden ist. Aufgabe der Kinder ist es, schriftlich zu beschreiben, wie es zu dem Sturz ins Tulpenbeet gekommen ist. Als Ausgangspunkt für die Erzählung dient folgende Fragestellung: „Was ist hier passiert? Sieh dir die Bildfolge genau an und schreibe die Geschichte auf. Dabei soll zu jedem Bild etwas geschrieben werden. Bei dem Fragezeichen ist ein Bild verloren gegangen. Schreibe hierzu auf, was nach deiner Meinung passiert ist.“

Das Tool Tulpenbeet kann in Gruppen durchgeführt werden, die Durchführung dauert maximal 30 Minuten. Die Auswertung nimmt nach Angaben der Autoren pro Schülerin bzw. Schüler sowie pro Sprache weitere 30 Minuten in Anspruch. Als Hilfestellung zur Analyse der Texte stehen Lehrkräften Auswertungshinweise zur Verfügung (Reich, Roth & Gantefort, 2008).

Im Vordergrund der Auswertung der Erzählungen stehen textbezogene Kriterien, die in der Sekundarstufe I eine zentrale Rolle spielen. Damit die individuelle schriftsprachliche Kompetenz einer Schülerin bzw. eines Schülers differenziert erfasst werden kann, wird die verfasste Erzählung anhand von vier Analysekategorien (Textbewältigung, Wortschatz, Bildungssprachliche Elemente und Satzverbindungen) ausgewertet. Die erste Kategorie, Textbewältigung, umfasst die vier Indikatoren Aufgabenbewältigung, Literarische Elemente, Semantisches sowie Anzahl der beschriebenen Bilder. So handelt es sich beim Indikator Aufgabenbewältigung beispielsweise um ein Maß, mit welchem der Grad des Gelingens der gestellten Aufgabe bewertet wird. Mit diesem Indikator wird erfasst, inwiefern es den Kindern gelingt, die in den Bildern dargestellten Vorgänge, handelnden Personen, Gegenstände und Zusammenhänge in einem Text zu beschreiben. In der zweiten Analysekategorie steht die Komplexität des Wortschatzes im Vordergrund. Als Indikator dient hier die Verwendung der drei Wortarten Nomen, Verben sowie Adjektive. Gantefort und Roth (2008) weisen darauf hin, dass die Berücksichtigung des nominalen Wortschatzes gerade für die Erfassung bildungssprachlicher Fähigkeiten von großer Bedeutung ist. Daneben eigne sich die Dokumentation von spezifizierenden Adjektiven dazu, die Differenziertheit eines Textes zu erfassen. Die dritte Kategorie, bildungssprachliche Elemente, erfasst als Indikatoren verschiedene typische Elemente der Bildungssprache. Hierzu gehören Nominalisierungen, Komposita, adjektivische Attribute, Passiv und Konjunktiv. In der vierten Kategorie werden Satzverbindungen analysiert. Mit Hilfe der Indikatoren Konjunktionen und Adverbien kann ein Eindruck vom Verknüpftheitsgrad eines Textes gewonnen werden. Für die Erzählkompetenz spielen diese Indikatoren den Autoren zufolge eine herausragende Rolle (Gantefort & Roth, 2008, S. 32).

Die Schreibaufgabe wird jeweils pro Analysekategorie (Textbewältigung, Wortschatz, Bildungssprachliche Elemente und Satzverbindungen) und Indikator nach verschiedenen Mustern ausgewertet. Nachfolgend wird ein Beispiel für den Indikator Aufgabenbewältigung der Kategorie Textbewältigung gegeben. Umfassende Hinweise zur Auswertung der Schreibaufgabe finden sich bei Reich, Roth und Gantefort (2008) (s. Literatur). Der Indikator Aufgabenbewältigung innerhalb der Kategorie Textbewältigung wird bewertet, indem für jede Szene des Textes separat der Grad der Bewältigung erfasst wird. Die Auswerterin bzw. der Auswerter entscheidet, wie vollständig die einzelnen Szenen der Bildergeschichte wiedergegeben wurden. Dazu wird für jede der fünf Szenen eine von fünf Kategorien angekreuzt und zudem werden Punkte vergeben: „nicht“ (0 Punkte), „angedeutet“ (1 Punkt), „einfach, unvollständig“ (2 Punkte), „einfach, vollständig“ (3 Punkte) oder „ausführlich“ (4 Punkte). „Angedeutet“ wird zum Beispiel bei einer Szene angekreuzt, die entweder nur implizit oder sehr allgemein thematisiert wurde. Als „ausführlich“ beschrieben gilt eine Szene dann, wenn die Kinder über die Inhaltsbeschreibung hinausgehen und beispielsweise zusätzliche, nicht im Bild selbst enthaltene Informationen einfließen lassen. Wenn die Punktwerte für alle fünf Szenen ermittelt wurden, werden sämtliche Punkte addiert und auf dem Auswertungsbogen eingetragen. Weitere Erklärungen zu den einzelnen Kategorien sowie Anmerkungen zur Hilfe bei der Auswertung stehen zur Verfügung (Reich, Roth & Gantefort, 2008). Die Werte aller Kategorien sowie Indikatoren geben Aufschluss über die Kompetenzen des Kindes. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Sprachprofil zu den schriftsprachlichen Kompetenzen, welches auch Ausgangspunkt für Fördermaßnahmen bilden kann. Wenn die Geschichte z.B. einen komplexen Wortschatz, aber nur eingeschränkt bildungssprachliche Elemente aufweist, könnte der Bereich bildungssprachliche Elemente gefördert werden. Konkrete Angaben zur Umsetzung der Förderung sind im Tool nicht enthalten und müssen von der Lehrkraft selbst erarbeitet werden.

Was wird benötigt, um das Tool umzusetzen?

Material: Zur Erfassung der sprachlichen Fähigkeiten wird das Tool Tulpenbeet benötigt (s. Zugänglichkeit). Zur Durchführung und Auswertung müssen keine weiteren Materialien angeschafft werden.

Schulung: Das Verfahren ist selbsterklärend. Zur Auswertung des Tools, zur Interpretation der Ergebnisse sowie zur Ableitung geeigneter Fördermaßnahmen benötigen Lehrkräfte jedoch umfangreiche sprachwissenschaftliche, spracherwerbstheoretische sowie sprachdidaktische Kenntnisse. Die Analyse der Schreibaufgabe für das Russische und das Türkische setzt entsprechend Lehrkräfte mit umfassenden schriftsprachlichen Kompetenzen in diesen Sprachen voraus.

Kosten: Mit der Durchführung und Auswertung des Tools Tulpenbeet sind derzeit keine Kosten verbunden.

Zugänglichkeit: Das Tool Tulpenbeet wurde bislang noch nicht veröffentlicht. Die Instrumente liegen jedoch in deutscher Sprache in einer vorläufigen Version für pädagogisch Interessierte vor: Der Auswertungsbogen sowie Hinweise zur Auswertung des Instruments wurden von Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth und Christoph Gantefort (2008) veröffentlicht (s. Literatur). Auf Türkisch und Russisch ist das Tool derzeit leider nicht zugänglich.

Wie ist das Tool a) theoretisch b) empirisch fundiert?

a) theoretische Fundierung

Das Tool Tulpenbeet wurde im Rahmen des Modellprogramms FörMig von Prof. Dr. Hans H. Reich, Professor am Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter an der Universität Landau, und Prof. Dr. Hans-Joachim Roth, Professor am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln, unter Mitwirkung von Christoph Gantefort, İnci Dirim und Natascha Pütz-Legtchilo erarbeitet. Tulpenbeet wurde entwickelt, um die im Programm FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund) erprobten Sprachfördermaßnahmen im Rahmen der Gesamtevaluation auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen. Daneben sollte ein Instrument entstehen, welches es Lehrkräften ermöglicht, den Ist-Stand der schriftsprachlichen Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler, insbesondere derer mit Deutsch als Zweitsprache, differenziert zu erfassen. Auf der Grundlage der Ergebnisse können Maßnahmen zur Sprachförderung abgeleitet werden, die am individuellen Sprachentwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen ansetzen. Bei der Entwicklung des Tools wurde auf die Grundlagen des Tools HAVAS 5 zurückgegriffen, welches auch von den Autoren Reich und Roth entwickelt wurde und sich an Kinder im Vorschulalter richtet (Reich & Roth, 2004).

Die Autoren wählen zur Erfassung der Sprachkompetenz als Textsorte die Erzählung. Nach Becker-Mrotzek und Böttcher (2006) zählt diese zu den einfacheren Textsorten, deren Verfassen ab dem Ende der Primarstufe zu den typischen schulischen Anforderungen gehört. Beim Verfassen einer Erzählung können Kinder zum einen auf Muster des mündlichen Sprachgebrauchs zurückgreifen, gleichzeitig gilt es jedoch auch, entsprechende Textgestaltungselemente anzuwenden (Gantefort & Roth, 2010). Im Vordergrund der Auswertung stehen bewusst weniger grammatische sondern textbezogene Kriterien, die verstärkt in der Sekundarstufe I relevant werden. Spracherwerbstheoretische Erkenntnisse wurden bei der Konstruktion mit einbezogen (Gantefort & Roth, 2008; Roth, Neumann & Gogolin, 2007), so dass das Tool als theoretisch fundiert angesehen werden kann.

b) empirische Fundierung

Das Diagnostikinstrument Tulpenbeet wurde primär zum Einsatz bei der Evaluation von Sprachfördermaßnahmen im Rahmen des Projekts FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund) entwickelt und nicht für die Verwendung im schulischen Alltag adaptiert (vgl. Döll, 2013). Darüber hinaus wurde das Tool bisher noch nicht auf verschiedene Gütekriterien hin überprüft sowie normiert. Eine empirische Fundierung liegt daher bislang nicht vor.

Mit welchen anderen Tools ist dieses Tool kombinierbar?

Das Tool steht in Verbindung mit anderen Diagnoseinstrumenten, die im Rahmen des Modellprogramms FörMig entwickelt wurden:

Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstandes bei 5-Jährigen (HAVAS 5)

Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe

Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I

Alter: 10; 11; 12; 13

Klassenstufe: 4; 5; 6

Verbünde, die dieses Tool nutzen:

Links:

Homepage des Kompetenzzentrums FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund):
https://www.foermig.uni-hamburg.de/[26.02.2021]

Kurzinformation zum Tool Tulpenbeet auf der Homepage des Kompetenzzentrums FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund):
https://www.foermig.uni-hamburg.de/publikationen/diagnoseinstrumente/tulpenbeet.html [26.02.2021]

Artikel von Christoph Gantefort und Hans-Joachim Roth (2008): Ein Sturz und seine Folgen. Zur Evaluation von Textkompetenz im narrativen Schreiben mit dem FörMig-Instrument Tulpenbeet:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/prodaz/gantefort_roth_tulpenbeet.pdf [26.02.2021]

Literaturhinweise

Becker-Mrotzek, M. & Böttcher, I. (2006). Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. Berlin: Cornelsen.

Döll, M. (2013): Sprachdiagnostik und durchgängige Sprachbildung – Möglichkeiten der Feststellung sprachlicher Fähigkeiten mehrsprachiger Jugendlicher in der Sekundarstufe. In: I. Gogolin, I. Lange, U. Michel & H. H. Reich (Hrsg.), Herausforderung Bildungssprache – und wie man sie meistert. (FörMig Edition, Band 9) (S. 170-180). Münster: Waxmann.

Gantefort, C. & Roth, H.-J. (2008). Ein Sturz und seine Folgen. In: T. Klinger, K. Schwippert & B. Leiblein (Hrsg.), Evaluation im Modellprogramm FÖRMIG. (FörMig Edition, Band 4) (S. 29-50). Münster: Waxmann. Verfügbar unter https://www.uni-due.de/imperia/md/content/prodaz/gantefort_roth_tulpenbeet.pdf [26.02.2021].

Gantefort, C., & Roth, H. J. (2010). Sprachdiagnostische Grundlagen für die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13(4), 573–591.

Reich, H. H. & Roth, H.-J. (2004). Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands Fünfjähriger - HAVAS 5. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg.

Reich, H. H., Roth, H.-J. & Gantefort, C. (2008). Der Sturz ins Tulpenbeet. Deutsche Sprachversion. Auswertungsbogen und Auswertungshinweise. In: T. Klinger, K. Schwippert & B. Leiblein (Hrsg.), Evaluation im Modellprogramm FÖRMIG. (FörMig Edition, Band 4) (S. 209-237). Münster: Waxmann.

Roth, H.-J., Gogolin, I. & Neumann, U. (2007). Abschlussbericht über die italienisch-deutschen, portugiesisch-deutschen und spanisch-deutschen Modellklassen. Hamburg: Arbeitsstelle Interkulturelle Bildung. Verfügbar unter https://www.ew.uni-hamburg.de/de/ueber-die-fakultaet/personen/neumann/files/bericht-2007-0.pdf [26.02.2021].

Letzte Änderung am: 04.04.2022

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