In dieser Einheit wird zunächst die sogenannte Prozessebene in den Blick genommen, welche die kognitiven Aspekte des Lesens umfasst. Die Prozessebene ist Teil des Mehrebenenmodell des Lesens.
In dieser Einheit beschäftigen Sie sich damit, wie vielfältig der Begriff der „Sprachkompetenz“ aufgefasst werden kann und welche Auswirkungen dies auf den Schulalltag haben kann.
In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
Im Mittelpunkt dieser Einheit stehen Formen des Sprachgebrauchs mit ihren unterschiedlichen sprachlichen und kognitiven Anforderungen, die für das Lernen und Verstehen von schulisch vermitteltem Wissen grundlegend sind und in der Schule auf- und ausgebaut werden müssen. Ziel der Einheit ist es, dass die Lernenden ein vertieftes Verständnis von der engen Verknüpfung von Sprach- und Sachlernen erhalten.
Im Mittelpunkt dieser Einheit stehen Formen des Sprachgebrauchs mit ihren unterschiedlichen sprachlichenund kognitiven Anforderungen, die für das Lernen und Verstehen von schulisch vermitteltem Wissen grundlegend sind und in der Schule auf- und ausgebaut werden müssen. Ziel der Einheit ist es, dass die Lernenden ein vertieftes Verständnis von der engen Verknüpfung von Sprach- und Sachlernen erhalten.
In dieser Einheit wird aufgezeigt, warum Schülerinnen und Schülern das Arbeiten mit Texten so schwerfällt. Lehrkräfte erfahren hier, welche grundsätzlichen Anforderungen sich daraus für den Unterricht ergeben. Zudem lernen sie verschiedene Interaktionsformen und einige wichtige Prinzipien für die Verbindung bildungssprachlicher und fachlicher Lernprozesse kennen, die anhand eines Praxisbeispiels aus dem Mathematikunterricht illustriert werden.
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