In der vierten Einheit lernen die Teilnehmenden, wie man die silben- und wortbaubezogene Rechtschreibung vermitteln kann.
In der vierten Einheit lernen die Teilnehmenden, wie man die silben- und wortbaubezogene Rechtschreibung vermitteln kann.
In der dritten Einheit wird erklärt, wie die Graphem-Phonem-Korrespondenzen vermittelt werden und was einfache Wörter und Satzstrukturen sind.
Die zweite Einheit gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Schriftvermittlung: Aussprache, Motorik sowie die verschiedenen Methoden der Phonem-Graphem-Korrespondenz, der Vermittlung der Buchstaben.
Lernende in Klassen für Deutsch als Zweitsprache sind oft bunt gemischt in Hinblick auf ihre schriftbezogenen Vorkenntnisse. In dieser Einheit werden die Teilnehmenden für die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse der einzelnen Lernenden und den Umgang damit sensibilisiert.
Schließlich wird in der dritten Einheit die Rolle der Motivation und des schreibbezogenen Selbstkonzeptes beleuchtet und es wird ein Überblick über verschiedene Ansätze zur Schreibförderung gegeben. Nachdem der Fokus im traditionellen Schreibunterricht mit seiner Aufsatzdidaktik vor allem auf das Schreibprodukt gelegt wurde, wird in der modernen Schreibdidaktik der Schreibprozess stärker berücksichtigt, was sich auch in der Konzeption von Schreibaufgaben und Schreibarrangements niederschlägt. Zudem wird zwischen basalen und hierarchiehöheren Schreibfertigkeiten differenziert, sodass diese gezielt gefördert werden können. Wie lernförderliche Rückmeldungen zu Texten von Schülerinnen und Schülern gestaltet werden können, ist ebenfalls Thema dieser Einheit.
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