In dieser Einheit werden die theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Scaffolding-Konzepts vorgestellt.
In dieser Einheit werden die theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Scaffolding-Konzepts vorgestellt.
Um aus einer Menge gleicher oder ähnlicher Redegegenstände einen bestimmten Gegenstand sprachlich herauszustellen, müssen Sprecherinnen und Sprecher sowie Schreiberinnen und Schreiber spezifische sprachliche Mittel zur Verfügung stehen. Diese Mittel können unterschiedlich komplex sein. Im diesem Baustein werden die sprachlichen Formen zur Unterscheidung (=Restriktion), eine mögliche Reihenfolge des Formen-Erwerbs sowie Schritte zur Förderung thematisiert.
Eine Erzählung dient in erster Linie der Unterhaltung der Rezipierenden. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob das Erzählte erfunden oder tatsächlich passiert ist. In der Schule nimmt das Erzählen einen großen Raum ein und es lassen sich eine Vielzahl von realistischen Kontexten finden, in denen diese Handlungsform realisierbar ist. In diesem Baustein werden Eigenschaften von Erzählungen aufgeführt und die sprachlichen Mittel angegeben, die dafür benötigt werden. Es werden eine Progression und mögliche, authentische Handlungskontexte vorgestellt, in denen das Erzählen im Unterricht geübt werden kann.
In dieser Einheit wird nach einer allgemeinen Einführung zum Thema zunächst erläutert, was unter dem Begriff „Leseanimation“ zu verstehen ist. Anschließend werden der Prozess der Leseanimation, der Zusammenhang von Leseanimation und Lesemotivation sowie Einflussfaktoren der Lesesozialisation vorgestellt. In einem nächsten Kapitel wird ein Ordnersystem mit exemplarischen Leseanimationsverfahren vorgestellt, bevor die Einheit mit einer kurzen Zusammenfassung endet.
Diese Einheit thematisiert das Lesen und Verstehen von Texten in der Sekundarstufe II. Als Antwort auf die Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Oberstufe darin unterstützt werden können, die Vielzahl an komplexen Texten zu bewältigen und adäquat mit ihnen umzugehen, werden erprobte Ideen und Materialien präsentiert.
In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.
In dieser Einheit wird die in der Einheit „Sprachkompetenz“ erarbeitete Theorie praxisnah veranschaulicht.
In der dieser Einheit werden verschiedene Beispiele und Konzepte für die pädagogische Praxis vorgestellt, die die Mehrsprachigkeit in der Kita stärker hör- und sichtbar machen. Es wird erläutert, warum es für alle Kinder sinnvoll ist, die Mehrsprachigkeit in den Kita- Alltag mit einzubeziehen.
Thema dieser Einheit sind diejenigen sprachlichen Mittel, die verwendet werden können, um zeitliche Markierungen vorzunehmen, sowie die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können.
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