In der vierten Einheit lernen die Teilnehmenden, wie man die silben- und wortbaubezogene Rechtschreibung vermitteln kann.
In dieser Einheit wird vermittelt, wie sich hierarchiehohe Schreibfertigkeiten fördern lassen. Dabei wird insbesondere auf den Ansatz der „Selbstregulierten Strategieentwicklung (Self-Regulated Strategy Development – SRSD) von Harris und Graham (1996) eingegangen.
In der zweiten Einheit werden dann Entwicklungsaspekte der Schreibflüssigkeit aufgezeigt und Möglichkeiten der Diagnostik beleuchtet.
In der ersten Einheit dieses Bausteins wird das Konstrukt der Schreibflüssigkeit erklärt und es wird erläutert, warum flüssiges Schreiben grundlegend für die Produktion guter Texte ist.
In der zweiten Einheit lernen Sie dann verschiedene Schreibentwicklungsmodelle sowie Verfahrenstypen zur Diagnostik (schrift-)sprachlicher Kompetenzen kennen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Differenzierung zwischen dem Messen von Schreibkompetenz und dem Beurteilen von Texten sowie über die Funktionen des Beurteilens. Zudem werden Studienergebnisse zur Verteilung der Schülerleistungen im Bereich Schreiben für die Primar- und die Sekundarstufe vorgestellt. Zudem werden die unterschiedlichen Bezugsnormen mit ihren Vor- und Nachteilen thematisiert.
In der Einheit wird das sächsische Konzept für die schulische Integration von Seiteneinsteigenden, den daran anknüpfenden sächsischen Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache sowie das sprachdiagnostische Beobachtungsverfahren „Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache“ vorgestellt.
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