In dieser Einheit geht es darum, warum die Durchgängigkeit sprachlicher Bildung am Übergang bedeutsam ist. Es werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt, mit denen der Übergangsprozess sprachsensibel gestaltet wird.
In dieser Einheit geht es darum, warum die Durchgängigkeit sprachlicher Bildung am Übergang bedeutsam ist. Es werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten vorgestellt, mit denen der Übergangsprozess sprachsensibel gestaltet wird.
In dieser Einheit lernen die pädagogischen Fachkräfte, wie der Übergang von der Kita in die Grundschule von allen Beteiligten sprachsensibel gestaltet und so die Anschlussfähigkeit sprachlicher Bildung gewährleistet werden kann. Am Beispiel einer Lernwerkstatt wird erarbeitet, wie in einer Gruppe von Kita-Kindern und Schülerinnen und Schülern verschiedene Sprachhandlungen angeregt und erweitert werden können.
Mit HAVAS 5 lernen die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte ein Diagnostikverfahren kennen, das in Kita und Schule am Übergang eingesetzt wird, um die Sprachkompetenzen von Kindern zu erfassen und auf dieser Basis eine gezielte Förderung zu planen. Am Beispiel eines mehrsprachigen Jungen erhalten die Lernerinnen und Lerner eine umfassende Einführung in dieses Testverfahren.
In dieser etappenspezifischen Einheit wird zunächst erläutert, was unter einem Übergang zu verstehen ist. Am Beispiel einer Familie lernen pädagogische Fachkräfte dann den Übergang von der Kita in die Grundschule als eine wichtige Entwicklungsaufgabe kennen, die ein Kind und seine Familie zu bewältigen hat. Es wird beleuchtet, welche Chancen und Herausforderungen für die sprachliche Bildung mit dem Übergang verbunden sind, warum die Anschlussfähigkeit sprachlicher Bildung im Übergang so bedeutsam für die weitere Bildungsbiografie eines Kindes ist und wie ein sprachsensibler Übergangsprozess gestaltet werden kann.
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