In der zweiten Einheit wird anhand von Beispielvideos herausgearbeitet, welches Potential Erklärvideos für den Verstehens- und Sprachaufbau haben können.
In der zweiten Einheit wird anhand von Beispielvideos herausgearbeitet, welches Potential Erklärvideos für den Verstehens- und Sprachaufbau haben können.
In der ersten Einheit werden insbesondere an Aufgabenbeispielen die fachlichen Anforderungen für Variablen und Terme herausgearbeitet. Die Frage nach den sprachlichen Anforderungen wird zusammen mit der Rolle der bedeutungsbezogenen Denksprache thematisiert.
In dieser Einheit wird am Fallbeispiel von Pinar und Laura ein wichtiges Prinzip zur Bewältigung von Textaufgaben vorgestellt: Durch das Prinzip der Formulierungsvariation wird Bewusstheit für Bezüge auf Satzebene geschaffen.
In dieser Einheit werden die Herausforderungen im Umgang mit mathematischen Textaufgaben thematisiert, indem sprachliche Hürden auf Wort-, Satz- und Textebene herausgearbeitet werden.
In dieser Einheit werden die Verschränkung des konzeptuellen und des sprachlichen Lernpfads zusammenfassend erläutert und die einzelnen Stufen des doppelten Lernpfads an Videoszenen genauer analysiert.
In dieser ersten Einheit im Baustein 2 wird ein Selbstversuch zur Einstimmung in das Beispielthema Prozente initiiert, bevor die Frage danach, wie Sprachschatzarbeit für Verstehensaufbau strukturiert werden kann und welche Rolle der bedeutungsbezogene Sprachschatz dabei spielt, geklärt wird.
In dieser Einheit geht es darum, was sich hinter den Begriffen “Alltags-, Bildungs- und Fachsprache” genau verbirgt und wie sich die Bildungssprache und Fachsprachen von der Alltagssprache unterscheiden. Ihre Relevanz für die Bildungsbiografie von Kindern wird betrachtet und es wird erläutert, wie sie bereits im Vorschulalter erlernt werden können.
In der dritten Einheit wird die Bedeutung von Sprachhandlungen für die sprachliche Bildung beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie sie in den Bildungsplänen und Curricula integriert sind und wie sie sie im Kita-Alltag angebahnt und erweitert werden können.
In dieser Einheit wird exemplarisch gezeigt, wie die sprachliche Bildung von Kindern in zwei Bildungsbereichen noch stärker als bisher in den Blick genommen und gestaltet werden kann. Anhand von Best-Practice-Beispielen aus verschiedenen Kitas wird aufgezeigt, wie dies im Kita-Alltag umgesetzt werden kann.
In dieser Einheit wird zunächst die Bedeutung von Beobachtungen in der Kita als wichtiger Teil sprachlicher Bildungsarbeit erläutert. Die Unterschiede zwischen spontanen und kriteriengeleiteten Beobachtungen im Kita-Alltag werden vorgestellt und der sprachdiagnostische Blick von pädagogischen Fachkräften anhand von Praxisbeispielen geschärft. Des Weiteren werden die Haltungen bzw. Erfahrungen pädagogischer Fachkräfte im Zusammenhang mit Beobachtung und Dokumentation thematisiert und eigene Einstellungen reflektiert.
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