In der zweiten Einheit wird anhand von Beispielvideos herausgearbeitet, welches Potential Erklärvideos für den Verstehens- und Sprachaufbau haben können.
In der zweiten Einheit wird anhand von Beispielvideos herausgearbeitet, welches Potential Erklärvideos für den Verstehens- und Sprachaufbau haben können.
In der ersten Einheit werden insbesondere an Aufgabenbeispielen die fachlichen Anforderungen für Variablen und Terme herausgearbeitet. Die Frage nach den sprachlichen Anforderungen wird zusammen mit der Rolle der bedeutungsbezogenen Denksprache thematisiert.
In dieser Einheit wird am Fallbeispiel von Pinar und Laura ein wichtiges Prinzip zur Bewältigung von Textaufgaben vorgestellt: Durch das Prinzip der Formulierungsvariation wird Bewusstheit für Bezüge auf Satzebene geschaffen.
In dieser Einheit werden die Herausforderungen im Umgang mit mathematischen Textaufgaben thematisiert, indem sprachliche Hürden auf Wort-, Satz- und Textebene herausgearbeitet werden.
In dieser Einheit werden die Verschränkung des konzeptuellen und des sprachlichen Lernpfads zusammenfassend erläutert und die einzelnen Stufen des doppelten Lernpfads an Videoszenen genauer analysiert.
In dieser ersten Einheit im Baustein 2 wird ein Selbstversuch zur Einstimmung in das Beispielthema Prozente initiiert, bevor die Frage danach, wie Sprachschatzarbeit für Verstehensaufbau strukturiert werden kann und welche Rolle der bedeutungsbezogene Sprachschatz dabei spielt, geklärt wird.
In der Einheit „Von der Alltagssprache zur Bildungssprache“ erhalten die Lernerinnen und Lerner einen kurzen Einblick in die Ergebnisse der PISA-Studien und erfahren mehr über den Zusammenhang von Sprache und Bildungserfolg. Des Weiteren werden Begriffe erläutert, die für das Konzept der „Bildungssprache“ relevant sind.
Die Einheit erklärt, was unter dem Begriff der Mehrsprachigkeit verstanden wird, sowohl aus individueller, gesellschaftlicher als auch aus institutioneller Sicht. Sie räumt zudem mithilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit zahlreichen Mythen rund um das Thema Mehrsprachigkeit auf und erläutert die Konzepte Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb sowie das Konzept des Translanguaging. Nutzerinnen und Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, mithilfe der Methode „Sprachenportrait“ über die eigene Mehrsprachigkeit zu reflektieren.
Auch die mehrsprachige Kommunikation wird in den Blick genommen: Was bedeuten z. B. Sprachmischungen? In welchen Situationen tauchen Sprachmischungen auf und welche Funktion haben sie?
Mehrsprachigkeit stellt sowohl im außerschulischen als auch im schulischen Alltag den Regelfall dar. Wird Mehrsprachigkeit im Unterricht bzw. im Alltag eingebunden und gefördert, fühlen sich die Kinder und Jugendlichen nicht nur in ihrer gesamtsprachlichen Identität wertgeschätzt. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass kürzlich zugezogene Kinder und Jugendliche so schneller und besser Deutsch lernen und monolingual deutsch aufwachsende Kinder und Jugendliche früher ein metasprachliches Bewusstsein ausbilden.
In dieser Einheit lernen pädagogische Lehrkräfte sechs Qualitätsmerkmale und ein Planungsraster für sprachbildenden Unterricht kennen. Die Qualitätsmerkmale werden anhand von Beispielen aus der Praxis illustriert.
In dieser Einheit geht es darum, was sich hinter den Begriffen “Alltags-, Bildungs- und Fachsprache” genau verbirgt und wie sich die Bildungssprache und Fachsprachen von der Alltagssprache unterscheiden. Ihre Relevanz für die Bildungsbiografie von Kindern wird betrachtet und es wird erläutert, wie sie bereits im Vorschulalter erlernt werden können.
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