In der vierten Einheit lernen die Teilnehmenden, wie man die silben- und wortbaubezogene Rechtschreibung vermitteln kann.
In der vierten Einheit lernen die Teilnehmenden, wie man die silben- und wortbaubezogene Rechtschreibung vermitteln kann.
In der dritten Einheit wird erklärt, wie die Graphem-Phonem-Korrespondenzen vermittelt werden und was einfache Wörter und Satzstrukturen sind.
Die zweite Einheit gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Schriftvermittlung: Aussprache, Motorik sowie die verschiedenen Methoden der Phonem-Graphem-Korrespondenz, der Vermittlung der Buchstaben.
Lernende in Klassen für Deutsch als Zweitsprache sind oft bunt gemischt in Hinblick auf ihre schriftbezogenen Vorkenntnisse. In dieser Einheit werden die Teilnehmenden für die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse der einzelnen Lernenden und den Umgang damit sensibilisiert.
In dieser Einheit wird am Fallbeispiel von Pinar und Laura ein wichtiges Prinzip zur Bewältigung von Textaufgaben vorgestellt: Durch das Prinzip der Formulierungsvariation wird Bewusstheit für Bezüge auf Satzebene geschaffen.
In dieser Einheit werden die Herausforderungen im Umgang mit mathematischen Textaufgaben thematisiert, indem sprachliche Hürden auf Wort-, Satz- und Textebene herausgearbeitet werden.
In dieser Einheit werden klassische und jüngere Zweitspracherwerbshypothesen vorgestellt und Rückschlüsse für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache gezogen.
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