In dieser Einheit geht es zunächst um das Konzept des Kooperativen Lernens. Daraufhin lernen Sie verschiedene Methoden für das Lesetraining anhand von Beispielen kennen, dazu zählen das Gruppen-, das Partnerpuzzle und das Reziproke Lesen.
In dieser Einheit geht es zunächst um das Konzept des Kooperativen Lernens. Daraufhin lernen Sie verschiedene Methoden für das Lesetraining anhand von Beispielen kennen, dazu zählen das Gruppen-, das Partnerpuzzle und das Reziproke Lesen.
In dieser Einheit werden Sie in die Disciplinary Literacy eingeführt. Dabei steht vor allem die Abgrenzung der Disciplinary Literacy von der Content area literacy im Vordergrund. Um zu verstehen, wie unterschiedlich das Lesen und Verstehen von Texten in den unterschiedlichen Fachbereichen sein können, werden Sie Fachexpertinnen und -experten beim Lesen von Fachtexten beobachten können. Schließlich werden die grundlegenden Ziele der Disciplinary literacy auf den (Fach-)Unterricht bezogen.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Weg zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.
Diese Einheit nimmt die Vielleseverfahren in den Blick und stellt gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten vor. Exemplarisch wird dazu das Vielleseverfahren der Leseolympiade skizziert sowie weitere Möglichkeiten zur Variation vorgestellt. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedliche Ebenen des Lesens aufgegriffen.
In der dritten Einheit geht es um unterschiedliche Möglichkeiten, Lautleseverfahren zu variieren. Hierzu werden zentrale Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede von Varianten des Lautlesens beschrieben. Darüber hinaus werden bisherige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Lautleseverfahren erläutert.
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