In dieser Einheit wird erläutert, was unter hierarchiehohen Schreibfertigkeiten zu verstehen ist und welche Bedeutsamkeit Schreibstrategien sowie die Fähigkeit zur Selbstregulation für das Schreiben haben.
Anknüpfend an die ersten beiden Einheiten werden in der dritten Einheit Fördermöglichkeiten der Schreibflüssigkeit aufgezeigt. Dabei werden auch Impulse zur Verknüpfung mit anderen (schrift-)sprachlichen Fertigkeiten, wie orthografische oder grammatikalische Fertigkeiten, gegeben.
In der zweiten Einheit werden dann Entwicklungsaspekte der Schreibflüssigkeit aufgezeigt und Möglichkeiten der Diagnostik beleuchtet.
In der ersten Einheit dieses Bausteins wird das Konstrukt der Schreibflüssigkeit erklärt und es wird erläutert, warum flüssiges Schreiben grundlegend für die Produktion guter Texte ist.
In der zweiten Einheit lernen Sie dann verschiedene Schreibentwicklungsmodelle sowie Verfahrenstypen zur Diagnostik (schrift-)sprachlicher Kompetenzen kennen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Differenzierung zwischen dem Messen von Schreibkompetenz und dem Beurteilen von Texten sowie über die Funktionen des Beurteilens. Zudem werden Studienergebnisse zur Verteilung der Schülerleistungen im Bereich Schreiben für die Primar- und die Sekundarstufe vorgestellt. Zudem werden die unterschiedlichen Bezugsnormen mit ihren Vor- und Nachteilen thematisiert.
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