Grundlagen der Diagnose von Leseflüssigkeit (Sek)

Posted on: August 23rd, 2022 by

In der ersten Einheit werden einige Grundlagen der Diagnostik von Leseflüssigkeit beschrieben sowie zentrale Unterschiede zwischen standardisierten und informellen Diagnoseverfahren erläutert. Darüber hinaus werden exemplarisch einige standardisierte zur Diagnose von lesebezogenen Fähigkeiten vorgestellt. Der Schwerpunkt des Bausteins wird jedoch auf informellen und „praxistauglichen“ Diagnoseverfahren liegen.

Individuelles Diagnoseverfahren: Lautleseprotokoll (P)

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit wird mit dem Lautleseprotokoll ein leicht anwendbares und flexibel einsetzbares individuelles Diagnoseverfahren vorgestellt, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet. Hierbei handelt es sich um ein nicht standardisiertes Diagnoseverfahren.

 

Durchgängige Leseförderung: Ein Modell

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In der Einführungseinheit wird die „Leseschule NRW“, die die Grundlage für den gesamten Kurs „Durchgängige Leseförderung“ bildet, vorgestellt. Sie enthält grundsätzliche Informationen zu den einzelnen Bausteinen der „Leseschule NRW“ und Hinweise darauf, in welchen Bausteinen und Einheiten des Blended- Learning-Kurses welche Aspekte der Leseförderung thematisiert werden.

Gruppendiagnostik mit Hilfe von Lückentexten (P)

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit wird mit dem Lückentest ein Verfahren zur gruppenbezogenen Diagnose von Leseflüssigkeit vorgestellt. Auch diese Vorgehensweise ist den nicht standardisierten Diagnoseverfahren zuzuordnen.

 

Leserseitige Determinanten

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit erfahren Sie, wie sich die leserseitigen Determinanten zusammensetzen und behandeln diese Bereiche – die basalen Lesefertigkeiten, die Lesestrategien und das Vorwissen der Leserin oder des Lesers – ausführlich in den einzelnen Unterkapiteln der Einheit. Die einzelnen Aspekte stehen in einem reziproken Verhältnis zueinander, können aber getrennt voneinander beschrieben werden. In einem Fallbeispiel wird schließlich dargestellt, inwiefern die einzelnen leserseitigen Determinanten auf das Verstehen von Texten wirken.

Förderung der Leseflüssigkeit (P)

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Wege zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.

Was ist Lesen?

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In der ersten Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, was sie im nun beginnenden Kurs erwartet und was sie davon haben, diesen Kurs zu belegen. Sie erfahren auch bereits, was „Lesen“ und „Lesen-Können“ bedeutet.

Kooperative Lautleseverfahren: Lautlese-Tandems

Posted on: Juli 13th, 2022 by

Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.

 

Das Konzept der Leseflüssigkeit

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.

 

Varianten und Wirksamkeit von Vielleseverfahren (P)

Posted on: Juli 13th, 2022 by

In dieser Einheit werden auch für die Vielleseverfahren gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten beschrieben. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedlichen Ebenen des Lesens erneut aufgegriffen.