In dieser Einheit wird zunächst die sogenannte Prozessebene in den Blick genommen, welche die kognitiven Aspekte des Lesens umfasst. Die Prozessebene ist Teil des Mehrebenenmodell des Lesens.
In dieser Einheit wird vertiefend auf Aspekte der Subjektebene und der sozialen Ebene eingegangen. Während erstere das lesende Subjekt als Ganzes – also ohne Beschränkung auf kognitive Fähigkeiten – in den Blick nimmt, umfasst die soziale Ebene von Lesekompetenz alle Aspekte, welche die Verortung des Lesens in kommunikativen Zusammenhängen betrifft.
In dieser Einheit wird das Konzept der Leseflüssigkeit vorgestellt, das am Beispiel einer Audio-Aufnahme eines nicht flüssigen lesenden Schülers illustriert wird.
Diese Einheit ist grundlegend für die weiteren Einheiten im Elementarbereich. Es werden zunächst Situationen aus dem Alltag vorgestellt, in denen Kinder früh mit Schrift in Kontakt kommen. Zudem werden grundlegende Begriffe geklärt sowie vier Förderdimensionen der frühen Literalitätsentwicklung erläutert und in Bezug zu verschiedenen Altersstufen gesetzt.
In dieser Einheit werden einige wesentliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs vorgestellt. Anhand von drei Ausschnitten aus einem Interview mit einer Expertin erhalten die Lernerinnen und Lerner einen ersten Eindruck von den vorschulischen Bedingungen des Schriftspracherwerbs. Zudem wird die Entwicklung im Bereich des frühen Schreibens beschreibend dargestellt.
In dieser Einheit werden zwei unterschiedliche Weg zur Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt: die Laut- und die Vielleseverfahren. Während Lautleseverfahren gezielt und direkt die Leseflüssigkeit fördern, zielen Vielleseverfahren auf alle Ebenen des Lesens, vor allem aber die Subjekt- und die soziale Ebene, ab.
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