Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die die Inhalte des Kurses an ihre Schulen tragen möchten, werden in dieser Einheit die wichtigsten Inhalte kurz wiederholt und vertiefende Exkurse zu ausgewählten Inhalten angeboten.
Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die die Inhalte des Kurses an ihre Schulen tragen möchten, werden in dieser Einheit die wichtigsten Inhalte kurz wiederholt und vertiefende Exkurse zu ausgewählten Inhalten angeboten.
Diese Einheit handelt von zentralen Teilkompetenzen, die beim Leseprozess beherrscht werden müssen. Ein besonderes Augenmerk wird an dieser Stelle auf die drei Teilprozesse Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit und Leseverständnis gelegt, die durch das Lese-Sportler-Programm gefördert werden. Anhand kognitionspsychologischer Befunde wird verdeutlicht, dass grundlegende Fertigkeiten wie das Dekodieren und die Leseflüssigkeit zunächst sicher beherrscht werden sollten, bevor darauf aufbauende Kompetenzen wie das Textverständnis geübt werden können.
In dieser Einheit wird vertiefend auf Aspekte der Subjektebene und der sozialen Ebene eingegangen. Während erstere das lesende Subjekt als Ganzes – also ohne Beschränkung auf kognitive Fähigkeiten – in den Blick nimmt, umfasst die soziale Ebene von Lesekompetenz alle Aspekte, welche die Verortung des Lesens in kommunikativen Zusammenhängen betrifft.
Diese Einheit nimmt die Vielleseverfahren in den Blick und stellt gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten vor. Exemplarisch wird dazu das Vielleseverfahren der Leseolympiade skizziert sowie weitere Möglichkeiten zur Variation vorgestellt. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedliche Ebenen des Lesens aufgegriffen.
In der dritten Einheit geht es um unterschiedliche Möglichkeiten, Lautleseverfahren zu variieren. Hierzu werden zentrale Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede von Varianten des Lautlesens beschrieben. Darüber hinaus werden bisherige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Lautleseverfahren erläutert.
In dieser Einheit geht es um zentrale Fragestellungen der Lesekompetenz und Leseförderung am Übergang Primarstufe-Sekundarstufe. Es geht um die Fragen, was Kinder an Lesekompetenzen aus der Primarstufe mitbringen, inwiefern sie in der Sekundarstufe weiter gefördert werden müssen und vor welchen Entwicklungsaufgaben sie in der Sekundarstufe stehen. Im Fokus steht das eigenständige Lesen – eine zentrale Entwicklungsaufgabe in der Sekundarstufe.
In dieser Einheit werden auch für die Vielleseverfahren gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten beschrieben. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedlichen Ebenen des Lesens erneut aufgegriffen.
In dieser Einheit geht es um unterschiedliche Möglichkeiten, Lautleseverfahren zu variieren. Hierzu werden zentrale Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede von Varianten des Lautlesens beschrieben. Darüber hinaus werden bisherige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Lautleseverfahren erläutert.
In der Einführungseinheit wird die „Leseschule NRW“, die die Grundlage für den gesamten Kurs „Durchgängige Leseförderung“ bildet, vorgestellt. Sie enthält grundsätzliche Informationen zu den einzelnen Bausteinen der „Leseschule NRW“ und Hinweise darauf, in welchen Bausteinen und Einheiten des Blended- Learning-Kurses welche Aspekte der Leseförderung thematisiert werden.
In dieser Einheit werden Sie grundsätzlich in die Ausrichtung des Bausteins „Literarische und mediale Bildung“ eingeführt. Dabei geht es zunächst um eine Auseinandersetzung mit Lesen als kultureller Praxis. Im Anschluss daran wird literarische und mediale Bildung in Schule und Vorschule mit dem Ziel der Enkulturation in Verbindung gebracht, das sich aus dem Verständnis von Lesen als kultureller Praxis ergibt.
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