Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.
Als exemplarisches Lautleseverfahren wird in dieser Einheit das Lautlese-Tandem vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein kooperatives Lautleseverfahren zur direkten Förderung von Leseflüssigkeit.
In dieser Einheit erfahren Sie, welches Bildungsverständnis die bibliothekarische Arbeit bestimmt und wie sich dieses in den Bereichen der Informationsvermittlung und der Förderung des (genussvollen) Lesens niederschlägt. Des Weiteren erhalten Sie eine Übersicht über Angebote der Bibliothek sowie über beispielhafte Maßnahmen und Aktionen. Insgesamt geht es um die Bibliothek als Bildungspartner und die Kooperationsmöglichkeit zwischen Bibliotheken und Schulen.
Diese Einheit ist grundlegend für die weiteren Einheiten im Elementarbereich. Es werden zunächst Situationen aus dem Alltag vorgestellt, in denen Kinder früh mit Schrift in Kontakt kommen. Zudem werden grundlegende Begriffe geklärt sowie vier Förderdimensionen der frühen Literalitätsentwicklung erläutert und in Bezug zu verschiedenen Altersstufen gesetzt.
In dieser Einheit werden auch für die Vielleseverfahren gemeinsame Merkmale und Variationsmöglichkeiten beschrieben. Darüber hinaus wird auch hier die Frage nach der Wirksamkeit auf unterschiedlichen Ebenen des Lesens erneut aufgegriffen.
In dieser Einheit werden Ihnen nach einer Einführung in den Themenbereich zum Textverstehen zwei Forschungsansätze vorgestellt, die Lesekompetenz und Textverstehen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Ein zentraler Aspekt der Einheit ist die genaue Beschreibung des Textverstehensprozesses und seiner Teilprozesse als aktive Konstruktionsleistung der Leserin bzw. des Lesers.
In dieser Einheit werden einige wesentliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs vorgestellt. Anhand von drei Ausschnitten aus einem Interview mit einer Expertin erhalten die Lernerinnen und Lerner einen ersten Eindruck von den vorschulischen Bedingungen des Schriftspracherwerbs. Zudem wird die Entwicklung im Bereich des frühen Schreibens beschreibend dargestellt.
In dieser Einheit geht es um unterschiedliche Möglichkeiten, Lautleseverfahren zu variieren. Hierzu werden zentrale Gemeinsamkeiten und wesentliche Unterschiede von Varianten des Lautlesens beschrieben. Darüber hinaus werden bisherige Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Lautleseverfahren erläutert.
In dieser Einheit erfahren Sie, wie sich die leserseitigen Determinanten zusammensetzen und behandeln diese Bereiche – die basalen Lesefertigkeiten, die Lesestrategien und das Vorwissen der Leserin oder des Lesers – ausführlich in den einzelnen Unterkapiteln der Einheit. Die einzelnen Aspekte stehen in einem reziproken Verhältnis zueinander, können aber getrennt voneinander beschrieben werden. In einem Fallbeispiel wird schließlich dargestellt, inwiefern die einzelnen leserseitigen Determinanten auf das Verstehen von Texten wirken.
Diese Einheit liefert anhand von drei Interview-Ausschnitten einen ersten Eindruck in die Entwicklung und Förderung der Leseflüssigkeit in der Grundschule.
In dieser Einheit geht es darum, welche Bedeutung dem Lesen und Schreiben in fachlichen Kontexten zukommt und was unter der Bezeichnung „Text“ verstanden wird. Im Anschluss wird ein Modell von Literacy vorgestellt, in dem zwischen fachübergreifenden und fachspezifischen Lese- und Schreibkompetenzen unterschieden wird.
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