In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
In dieser Einheit wird die Kernidee der durchgängigen Sprachbildung ausführlicher thematisiert. Dabei werden drei Dimensionen berücksichtigt: die bildungsbiografische, die thematische und die interlinguale Dimension. Anhand einer Checkliste wird zudem aufgezeigt, wie durchgängige Sprachbildung in der Praxis gestaltet werden kann.
Diese Einheit beinhaltet grundlegende Informationen über die Entwicklung und die Funktionen von Bildungsplänen im Elementarbereich. Exemplarisch wird dabei ein Bildungsplan ausführlich im Hinblick auf die Thematisierung sprachlicher Bildung betrachtet. Abschließend erfolgt eine kritische Reflexion, in der es um Chancen und Grenzen der Arbeit mit den Bildungsplänen geht.
In dieser Einheit werden die Komponenten einer sprachsensiblen Grundhaltung vorgestellt. Im Fokus steht die pädagogische Fachkraft mit ihrer Persönlichkeit und Biografie, ihrem Wissen, Können und Handeln.
In dieser Einheit wird dargestellt, warum Kooperation als eine wichtige Ressource sprachlicher Bildung gilt. Dabei wird die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnerinnen und -partnern wie den Eltern, den Lehrkräften sowie therapeutischen und medizinischen Fachkräften betrachtet.
In dieser Einheit wird erläutert, was genau unter Mehrsprachigkeit verstanden wird und wie mit Mehrsprachigkeit im Kontext von pädagogischer Arbeit umgegangen werden kann.
Die erste Einheit des Bausteins führt die Lernerinnen und Lerner in das Thema „Sprachkompetenz – Basisqualifikationen“ ein. Diese erfahren im ersten Kapitel der Einheit, was unter Sprachkompetenz zu verstehen ist und welches Verständnis von Sprachkompetenz unterschiedlichen Modellen zugrunde liegt. Im zweiten Kapitel wird ein Modell von Sprachkompetenz – die sogenannten sprachlichen Basisqualifikationen – genauer vorgestellt.
In dieser Einheit erfahren die Lernerinnen und Lerner, welche Spracherwerbstypen es gibt und was sie voneinander unterscheidet. Die Lernerinnen und Lerner vertiefen ihre Kenntnisse über die sprachlichen Basisqualifikationen, die sie in der ersten Einheit erworben haben, hinsichtlich der Aneignungsprozesse beim Zweitspracherwerb. Abschließend lernen sie die verschiedenen Faktoren kennen, die Einfluss auf den Spracherwerbsprozess ausüben.
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