In dieser Einheit wird am Fallbeispiel von Pinar und Laura ein wichtiges Prinzip zur Bewältigung von Textaufgaben vorgestellt: Durch das Prinzip der Formulierungsvariation wird Bewusstheit für Bezüge auf Satzebene geschaffen.
In dieser Einheit wird am Fallbeispiel von Pinar und Laura ein wichtiges Prinzip zur Bewältigung von Textaufgaben vorgestellt: Durch das Prinzip der Formulierungsvariation wird Bewusstheit für Bezüge auf Satzebene geschaffen.
In dieser Einheit werden die Herausforderungen im Umgang mit mathematischen Textaufgaben thematisiert, indem sprachliche Hürden auf Wort-, Satz- und Textebene herausgearbeitet werden.
Wie hierarchiehohe Schreibfertigkeiten sich entwickeln und welche Möglichkeiten zur Diagnostik bestehen, ist Gegenstand dieser Einheit.
In dieser Einheit wird erläutert, was unter hierarchiehohen Schreibfertigkeiten zu verstehen ist und welche Bedeutsamkeit Schreibstrategien sowie die Fähigkeit zur Selbstregulation für das Schreiben haben.
In der ersten Einheit dieses Bausteins geht es darum, was Schreiben überhaupt ist. Es wird erläutert, was die schriftliche Kommunikation von der mündlichen unterscheidet, welche Funktionen das Schreiben erfüllen kann, wie der Schreibprozess abläuft und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich sind, um zielführend Texte zu verfassen.
In dieser Einheit werden Inhalte des Baustein zusammenfassend dargestellt, das Konzept der Metakognition wird aufgegriffen und erläutert sowie zusammenfassend das Textverstehensmodell.
Diese Einheit bietet eine Einführung in den Themenbereich „Lesestrategien“, die als „mentale Werkzeuge“ verstanden werden, die den Textverstehensprozess auf unterschiedliche Weise unterstützen können. Darüber hinaus werden verschiedene Konzepte und Programme zur Vermittlung von Lesestrategien in der Grundschule und weiterführenden Schule vorgestellt.
In dieser Einheit erfahren Sie mehr zum Thema Scaffolding im Lesestrategietraining. Anhand eines Fallbeispiels wird gezeigt, wie zunächst enggeführte Aufgabenstellungen, die allmählich offener werden, den Schülerinnen und Schülern die Anwendung der Lesestrategie erleichtern. Weiterhin werden Hinweise gegeben, wie die Motivation und die Metakognition der Schülerinnen und Schüler, die grundlegend für die adäquate und reflektierte Anwendung von Lesestrategien sind, gefördert werden können. Anschließend werden Beispiele vorgestellt, mithilfe derer Schülerinnen und Schüler beim Aufbau ihres megakognitiven Lesetrategiewissens unterstützt werden können.
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