In dieser Einheit wird die Bedeutung des Lesens und Schreibens im Fachunterricht vertiefend behandelt. Zudem werden Beispiele aus verschiedenen Fächern vorgestellt und ew wird aufgezeigt, welche spezifischen Besonderheiten vorliegen können.
In dieser Einheit wird die Bedeutung des Lesens und Schreibens im Fachunterricht vertiefend behandelt. Zudem werden Beispiele aus verschiedenen Fächern vorgestellt und ew wird aufgezeigt, welche spezifischen Besonderheiten vorliegen können.
In dieser Einheit wird gezeigt, welche Merkmale (Sach-)Texte haben und warum sie für Schülerinnen und Schüler manchmal schwer zu verstehen und zu produzieren sind.
In dieser Einheit geht es darum, welche Bedeutung dem Lesen und Schreiben in fachlichen Kontexten zukommt und was unter der Bezeichnung „Text“ verstanden wird. Im Anschluss wird ein Modell von Literacy vorgestellt, in dem zwischen fachübergreifenden und fachspezifischen Lese- und Schreibkompetenzen unterschieden wird.
In dieser Einheit wird vermittelt, nach welchen Prinzipien der schulische Wortschatzerwerb erfolgt und wie der Wortschatz von Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe erfasst werden kann.
Die Satzleiste ist ein Werkzeug, das zur Analyse von Sprache und zur Unterstützung beim Spracherwerb verwendet werden kann. Sie wird während des gesamten Kurses als Visualisierungsmittel eingesetzt. In dieser Einheit werden die Satzleiste und die verwendeten Symbole ausführlich vorgestellt.
Die Satzleiste ist ein Werkzeug, das zur Analyse von Sprache und zur Unterstützung beim Spracherwerb verwendet werden kann. Sie wird während des gesamten Kurses als Visualisierungsmittel eingesetzt. Auch in der zweiten Einheit werden die Satzleiste und die verwendeten Symbole ausführlich vorgestellt.
In dieser Einheit geht es darum, was die Profilanalyse ist und wozu sie eingesetzt werden kann. Die Satzbau-Erwerbsstufen werden ausführlich behandelt; es wird auch angesprochen, welche Satzstrukturen die Profilanalyse nicht berücksichtigt.
In dieser Einheit wird der Blick auf die Profilanalyse im Zusammenhang mit der Satzleiste erweitert. Es wird thematisiert, wie die Schülerinnen und Schüler mithilfe sprachlicher Anpassungen beim Übergang zur nächsten Satzbau-Erwerbsstufe unterstützt werden können.
„Zeigen“ und „Nennen“ sind die beiden kommunikativen Funktionen, mit denen man sich auf Redegegenstände bezieht. Verfügen Sprecher und Hörer über einen gemeinsamen Wahrnehmungsraum, können Zeigwörter ausreichen, um einen Redegegenstand zu bestimmen. Diese Zeigwörter, die zum Verweisen auf Personen, Objekte, Orte, Zeitpunkte oder Aspekte genutzt werden, sind Hauptthema dieses Bausteins. Ist kein gemeinsamer Wahrnehmungsraum vorhanden, müssen Nennwörter verwendet werden, die daran anschließend durch Fortführwörter (s.u.) ersetzt werden können. Neben verschiedenen Typen von Nennwörtern werden eine mögliche Vermittlungsreihenfolge sowie Möglichkeiten der Vermittlung thematisiert.
Wenn man über etwas spricht oder schreibt, dann muss man es nicht jedes Mal wieder neu benennen. Bereits Benanntes kann mit verschiedenen sprachlichen Mitteln wieder aufgegriffen bzw. fortgeführt werden, solange der Bezug klar ist. In dieser Einheit werden die unterschiedlichen Formen zur Einführung und Fortführung von Redegegenständen behandelt.
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