In der zweiten Einheit werden dann Entwicklungsaspekte der Schreibflüssigkeit aufgezeigt und Möglichkeiten der Diagnostik beleuchtet.
In der zweiten Einheit werden dann Entwicklungsaspekte der Schreibflüssigkeit aufgezeigt und Möglichkeiten der Diagnostik beleuchtet.
In der ersten Einheit dieses Bausteins wird das Konstrukt der Schreibflüssigkeit erklärt und es wird erläutert, warum flüssiges Schreiben grundlegend für die Produktion guter Texte ist.
In dieser Einheit schauen Sie sich im Detail an, welche Kompetenzen Sie benötigen, um soziale Interaktion innerhalb einer Blended-Learning-Fortbildung zu fördern. Außerdem haben Sie die Gelegenheit, diese Kompetenzen einzuüben, indem Sie konkrete Fallbeispiele bearbeiten. Die Einheit ist Teil der Portfolioaufgabe zur Multiplikation. Halten Sie Ihre Ergebnisse fest, um die Portfolioaufgabe zeitgleich zu bearbeiten.
Diese Einheit nimmt die Aspekte Partizipation und Beziehung in den Fokus. Sie starten mit praktischen Überlegungen zu digitalen und analogen Umgangsformen, die die Partizipation im Fortbildungsverlauf fördern können. Anschließend werden Formen der Mitbestimmung und der ideale Partizipationsraum thematisiert. Abschließend berichtet eine BiSS-Mulitplikatorin aus ihrer eigenen Praxis und erklärt, wie sie Praxisorientierung und Formen der Mitbestimmung in ihre Fortbildungen integriert.
In dieser Einheit erfahren Sie, wie das Blended-Learning-Format im Rahmen von BiSS-Transfer umgesetzt wird. Sie erhalten einen ersten Einblick in das Konzept der Partizipativen Mediendidaktik, setzen sich mit den verschiedenen Lerntypen im digitalen Raum auseinander und lernen unterschiedliche Tools kennen. Außerdem beschäftigen Sie sich auf der Grundlage eines fiktiven Beispiels mit der Planung Ihrer ersten eigenen Blended-Learning-Fortbildung.
In der zweiten Einheit lernen Sie dann verschiedene Schreibentwicklungsmodelle sowie Verfahrenstypen zur Diagnostik (schrift-)sprachlicher Kompetenzen kennen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Differenzierung zwischen dem Messen von Schreibkompetenz und dem Beurteilen von Texten sowie über die Funktionen des Beurteilens. Zudem werden Studienergebnisse zur Verteilung der Schülerleistungen im Bereich Schreiben für die Primar- und die Sekundarstufe vorgestellt. Zudem werden die unterschiedlichen Bezugsnormen mit ihren Vor- und Nachteilen thematisiert.
Diese Einheit handelt von zentralen Teilkompetenzen, die beim Leseprozess beherrscht werden müssen. Ein besonderes Augenmerk wird an dieser Stelle auf die drei Teilprozesse Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit und Leseverständnis gelegt, die durch das Lese-Sportler-Programm gefördert werden. Anhand kognitionspsychologischer Befunde wird verdeutlicht, dass grundlegende Fertigkeiten wie das Dekodieren und die Leseflüssigkeit zunächst sicher beherrscht werden sollten, bevor darauf aufbauende Kompetenzen wie das Textverständnis geübt werden können.
In dieser Einheit lernen Sie theoretische Grundlagen kennen und erfahren, wie sich die Lesekompetenz bei Kindern entwickelt und welchen Einfluss Sozialisationsprozesse darauf haben. Außerdem werden wichtige Vorläuferfähigkeiten wie der Aufbau eines Sichtwortschatzes und die phonologische Bewusstheit thematisiert.
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